Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (45) kämpft schon länger mit gesundheitlichen Problemen. Anfang des Jahres musste sie sogar operiert werden. Nun teilte der Hof mit: Mette-Marit leidet an einer Lungenfibrose, die auch ihre Arbeit beeinflussen wird. Aufgrund der Beeinträchtigung sind Prinz Haakon (45) und seine Frau auch an die Öffentlichkeit gegangen. 

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Bei der Friedensnobelpreisverleihung in Oslo ist Prinzessin Mette-Marit sehr gerührt von John Legends Version von Bob Marleys „Redemption Song“

Prinzessin Mette-Marit an Lungenfibrose erkrankt

Lungenfibrose ist ein Zustand, bei dem das normale Lungengewebe durch Bindegewebe erstattet wird. Bei der Kronprinzessin wurde ein eher ungewöhnlicher Typ festgestellt. Dabei ist noch nicht klar, ob dies mit einer Autoimmunerkrankung zusammenhängt oder es andere Gründe für die ungewöhnliche Art der Fibrose gibt, wie es in der Pressemitteilung des Hofs weiter heißt. 

Die Prinzessin, die sich erst kürzlich ganz verliebt mit Prinz Haakon zeigte, werde momentan im Rikshospital von Professor Kristian Bjøro untersucht. Der Mediziner habe auch Spezialisten aus dem Ausland zu dem Fall hinzugezogen. Die Diagnose wurde zum Glück früh genug gestellt, weshalb die Ärzte guter Hoffnung sind.

Prinzessin Mette-Marit bleibt positiv

Auch Prinzessin Mette-Marit zeigt sich voller Hoffnung: Ich bin froh, dass die Krankheit so früh entdeckt wurde. Mein Ziel ist es immer noch, so gut wie möglich zu arbeiten und am offiziellen Programm teilzunehmen“, erklärt sie in der Pressemitteilung. 

Wie seht die Krankheit Mette-Marit bei ihren offiziellen Aufgaben einschränken wird, wird wohl erst die Zeit zeigen.