• Harry und Meghan trauern um die Queen
  • Sie zeigten sich beim Trauermarsch händchenhaltend
  • Deshalb war es kein Protokollbruch

Beim Trauermarsch für die verstorbene Queen (†96) waren alle Augen auf die Königsfamilie gerichtet. König Charles III. (73) und Prinz William (40) zeigten nur wenige Emotionen. Prinz Harry (38) hingegen konnte seine Tränen während des Gedenkgottesdienstes nicht verbergen.

Auffällig war auch, dass er und seine Ehefrau Meghan (41) sich beim Auszug aus der Westminster Hall an den Händen hielten. Das war jedoch kein Protokollbruch.

Harry und Meghan: Händchenhalten ist kein Protokollbruch

Warum Harry und Meghan sich damit nicht gegen das royale Protokoll stellten, erklärt nun die Expertin Inbaal Honigman gegenüber „Express“. „Harry und Meghan sind trauernde Angehörige und sind nicht verpflichtet, das königliche Protokoll zu befolgen“, verrät sie.

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Der Grund liegt darin, dass die beiden keine arbeitenden Mitglieder der Königsfamilie mehr sind. „Sie gehen Hand in Hand wie normale Bürger, wie es ein nicht königliches Ehepaar tun würde. Ihre Hände sind da, um einander während dieses Verlustes emotional zu unterstützen“, so die Expertin.

Ganz im Gegenteil zu Harry und Meghan hielten etwa Charles und Camilla sowie William und Kate Abstand zueinander. Sie müssen sich als Senior Royals an das königliche Protokoll halten – auch wenn ihnen das in dieser traurigen Situation schwergefallen sein mag.

William ist dort in einer öffentlichen Funktion. Er hat zwar gerade seine Großmutter verloren, aber seine Arbeit als ältester Sohn des Königs ist im Moment wichtiger als seine Trauer“, erklärt Honigman weiter gegenüber „Express“.