• 2021 erzürnten Herzogin Meghan und Prinz Harry die Gemüter
  • In einem Interview mit Oprah Winfrey stellten sie krude Behauptungen gegen die Royal Family auf
  • Dabei traf sich Harry traf bereits 2018 wegen der gemeinsamen Projekte mit Oprah

In diesem Jahr rechneten Prinz Harry und Herzogin Meghan ordentlich mit der Royal Family ab. Nicht nur mit ihrem Oprah-Interview, in dem Rassismus-Vorwürfe laut wurden, sondern auch mit Prinz Harrys Doku-Serie „The Me You Can't See“ auf Apple TV.

Darin geht es um psychische Gesundheit. Auch um die von Harry, der seine schwere Zeit als Senior Royal beklagt. Jetzt soll herausgekommen sein, dass diese öffentlichen Schritte und die Karriere in Hollywood von langer Hand geplant gewesen sein sollen.

Das behauptet Jon Kamen, CEO des Medienunternehmens RadicalMedia und mitwirkender Produzent der Serie.

Prinz Harry und Oprah: Treffen bereits 2018

So soll Prinz Harry sich schon lange vor dem Bruch mit dem Königshaus in London mit Oprah Winfrey getroffen haben, um dieses Projekt zu besprechen. Das Treffen soll in einem Hotelzimmer unter höchster Geheimhaltung stattgefunden haben, bereits im Jahr 2018.

Dort hätte Harry im Beisein von Jon Kamen mit Oprah über seine Gefühlswelt und seinen Kampf im Königshaus gesprochen, daraufhin entschieden sie sich für das Thema mentale Gesundheit für die Doku. Unbekannt ist, ob es vor oder nach der Hochzeit mit Meghan zu dem Treffen gekommen ist. Am 19. Mai desselben Jahres heiratete das Paar.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan an ihrem Hochzeitstag

Die Planungen einer Karriere in Hollywood kamen demnach schon lange vor dem Exit aus dem Königshaus im Jahr 2020 ins Rollen. 

Die Royal Family gab 2019 ein Statement ab, dass Prinz Harry mit Oprah Winfrey eine Doku-Serie über psychische Gesundheit plane. Ob die Royals damals schon wussten, was auf sie zukommt, ist unwahrscheinlich. 

Karrieretechnisch könnte es für Harry und Meghan also wirklich nicht besser laufen aktuell. Doch zu welchem Preis? Die Königsfamilie soll nicht gut auf die Sussexes zu sprechen sein, die Beziehung zwischen Harry, Prinz William und Prinz Charles ist eisig.

Nicht einmal Harrys neugeborene Tochter Lilibet durfte ihre Verwandten kennenlernen. Seit der Verabschiedung vom Königshaus war der Prinz erst zweimal allein in London.

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