• Prinz George und Prinzessin Charlotte haben einen strengen Schulplan
  • Die beiden haben sechs Tage lang Unterricht
  • Deswegen ist es so

Prinz George und Prinzessin Charlotte haben einen straffen Schulplan, der sie sechs Tage die Woche beschäftigt. Anders als die meisten Kinder, die fünf Tage die Woche zur Schule gehen, bekommen Prinz William und Herzogin Kates Kinder nur einen Tag frei.

Aber warum ist die Bildung der Cambridges so anders als die anderer Kinder an anderen Schulen?

Die Verwandlung ist extrem:

Prinzessin Charlotte und Prinz George besuchen derzeit die Lambrook Schule. Die Privatschule liegt in der Nähe ihres Wohnsitzes, dem Adelaide Cottage, in Windsor.

Prinz George und Prinzessin Charlotte haben sechs Tage lang Schule

Melanie Sanderson, Chefredakteurin des „Good Schools Guide“, erklärte im Podcast „A Right Royal“, dass das sechstägige Schulprogramm zwar intensiv sei, aber wahrscheinlich gut zum aktiven Lebensstil der Cambridges passe.

„Es gibt so viel Sport und Aktivität während der Woche, also müssen sie irgendwo diese akademischen Lektionen unterbringen“, sagte sie. „Wir wissen, dass die Royals gerne im Freien sind. Aber es ist sehr anstrengend. Für die Jüngeren, die Sechs- und Siebenjährigen, ist es eine wirklich lange Woche.“

Die Lambrook Schule hält nicht strikt an einem rein akademischen Stundenplan fest. Oft nehmen die Schüler an Sport, Kunst und anderen Aktivitäten teil, die dazu beitragen sollen, sie zu vielseitigeren Persönlichkeiten zu entwickeln. Damit der Unterricht nicht zu knapp kommt, müssen die royalen Kids dafür eben einen Tag mehr in die Schule.

Prinz William und Herzogin Kate sind nicht die ersten Royals, die ihre Kinder auf die renommierte Schule schicken. Zwei der Enkel von Queen Victoria, Prinz Christian Victor sowie Prinz Albert von Schleswig-Holstein waren im Jahr 1878 ebenfalls Schüler dort.

Mehr zu den Royals:

Die Schule, die knapp 600 Schüler hat, ist auch für ihre philanthropischen Bemühungen bekannt. „Sie legen großen Wert auf Dienstleistungen“, erklärte Melanie Sanderson.

„Sie sammeln sehr viel Geld für die Gemeinschaft und legen großen Wert darauf, dass ihre Schüler verstehen, wie privilegiert sie sind.“ Das ist schließlich auch William und Kate wichtig.

Die beiden betonen in Interviews immer wieder, dass sie ihre Kinder so bodenständig und normal wie möglich erziehen wollen. Damit schärfen sie gleichzeitig das Bewusstsein bei den Kindern, dass sie in ihrer privilegierten Lage viel Gutes bewirken können.