Christoph Mory (50) ist seit März Teil von „Sturm der Liebe“. Dort spielt er die Rolle des „Cornelius“, „Majas“ (Christina Arends) Vater. Er musste nach einem Finanzskandal untertauchen, also täuschte er seinen Tod vor und ließ sein Gesicht umoperieren. Bei dieser Vorgeschichte ist es kein Wunder, dass Schauspieler Christoph Mory zunächst verwirrt war, als er von der Rolle erfuhr.

Christoph Mory: Das neue Äußere von „Cornelius“ macht die Rolle interessant

„Meinen ersten Eindruck bekam ich, als ich die Rollenbeschreibung für das erste E-Casting gelesen habe. Erstmal war ich ein bisschen verwirrt, weil die Rolle, zusammengefasst auf einem Papier, sehr komplex wirkte“, so Christoph Mory im Interview mit „Promipool“.

Weiter verriet er, dass „Cornelius'“ neues Äußeres die Rolle für ihn sehr interessant macht: „Das Spannende dabei ist, dass er der Gleiche ist, nur anders aussieht. Das gibt ihm viele Freiheiten, am 'Fürstenhof' zu agieren. Für das Spiel habe ich mir vorgestellt: Er ist jemand, der ungerne in den Spiegel schaut. Denn wenn er das tut, wird er immer daran erinnert, dass er anders aussieht, sich aber gleich fühlt.“

Für Neuzugang Christoph Mory ist das übrigens nicht der erste Berührungspunkt mit „Sturm der Liebe“. Was dahintersteckt, und was er sonst noch im Interview erzählte, seht ihr im Video.

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