Spannende Fakten zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist der Weihnachtsklassiker schlechthin. Jahr für Jahr begeistert er die Zuschauer und stimmt auf die Weihnachtsfeiertage ein. Doch wusstet ihr, dass der Film eigentlich im Sommer hätte spielen sollen?
Laut „NOZ“ war geplant, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Frühling oder Sommer auszustrahlen. Da die am Film beteiligte deutsche Film AG jedoch auch im Winter eine Beschäftigung für ihre Mitarbeiter haben wollte, wurde schlussendlich das Drehbuch umgeschrieben und im Winter gedreht. Das erklärt auch, warum die Schauspieler öfter mal in sommerlichen Kleidern zu sehen sind.
Schnee fiel im Winter 1972 in der DDR jedoch keiner. Für den Dreh an der Moritzburg in Sachsen musste also Kunstschnee verwendet werden. So wurden die Bäume im Film bis zu einer bestimmten Höhe mit dem Kunstschnee beklebt und die Straßen eingesprüht.
Schnee fiel im Winter 1972 in der DDR jedoch keiner. Für den Dreh an der Moritzburg in Sachsen musste also Kunstschnee verwendet werden. So wurden die Bäume im Film bis zu einer bestimmten Höhe mit dem Kunstschnee beklebt und die Straßen eingesprüht. Weitere spannende Fakten über „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ erfahrt ihr im Video!