• „Shades of Grey“-Sexszenen waren nicht echt 
  • DAS trugen Dakota Johnson und Jamie Dornan 
  • Kameramann verrät die Tricks

Die „Shades of Grey“-Filme waren ein echter Kino-Erfolg. In der Erotik-Trilogie kamen Nacktszenen nicht zu kurz. Der Kameramann Seamus McGarvey, der an der Produktion beteiligt war, teilte pikante Details auf einer Podiumsdiskussion mit der „New York Times“. Er erzählte die Tricks aus dem Schnittraum. 

Wusstet ihr das von Dakota Johnson? 

Kameramann erzählt von Penisbeuteln und Intimbehaarung 

„Anastasia Steele“-Darstellerin Dakota Johnson musste während der Sex-Drehs Tapes tragen, die ihre Intimzone schützen. Dakota „hatte eine Art Pflaster an, das über ihren Schambereich und um ihren ganzen Körper herum ging“, so der Kameramann. Auch Hauptdarsteller Jamie Dornan (41) musste für die Filme regelmäßig einen Penisbeutel tragen, um sein Geschlechtsteil zu schützen.  

Die Schambehaarung der beiden Schauspieler sind auf Tricks im Schnittraum zurückzuführen. Über das Hinzufügen der Haare sagte McGarvey: „Wir waren in der kuriosen Situation, in der Postproduktion.“ „Ich würde nicht sagen, dass es einer der Höhepunkte meiner Karriere war, aber es war sicherlich eines der surrealsten Szenarien“, gestand der Kameraprofi.

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Für Gürtelszenen wurde für Johnson ein Po-Double gecastet. Damit die Schauspielerin keine echten Hiebe auf ihren Hintern bekam, wurde auch hier wieder im Schnittraum gezaubert. Die Hiebe wurden durch „digitale Bilder“ erzeugt, verriet McGarvey. Hättet ihr das gedacht?  

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