• Peter Kraus war bei „The Masked Singer“ dabei
  • Er versteckte sich unter dem Kostüm des Stinktiers
  • Jetzt spricht er offen über seine Teilnahme

Bei „The Masked Singer“ wurde Peter Kraus (82) als das Stinktier enttarnt. Mit dem Musiker und Schauspieler hatte keiner gerechnet, das Rateteam tippte auf einen jüngeren Kollegen. Im Interview mit „Promipool“ zeigt sich Peter Kraus glücklich darüber, nicht erkannt worden zu sein: 

„Ziel ist es ja, möglichst nicht erkannt zu werden. Es ist ja eine Ratesendung und keine Show, in der man sich als toller Sänger präsentieren sollte, eher als cleverer Schauspieler. Deshalb habe ich am Anfang auch meine Stimme stark verstellt.“ 

Dass bei ihm Namen wie Joko Winterscheidt fielen, empfand er als „ein riesiges Kompliment. Gibt es etwas Schöneres, als auf Grund der Bewegung, des Tanzens und der Stimme jünger geschätzt zu werden?“ 

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Peter Kraus hat einen Favoriten bei „The Masked Singer“

Dass er so bald schon „The Masked Singer“ verlassen musste, hat Peter Kraus trotzdem nicht enttäuscht. „Mir war klar, dass das Stinktier nicht die ideale Maske zum Gewinnen ist. Die Meinung der Kids spielt bei dieser Show eine große Rolle und die lieben etwas Niedliches, Kuscheliges, Lustiges. Aber zum Gestalten einer Besonderheit erschien mir diese Figur ideal für mich.“ 

Obwohl Peter Kraus ein richtiger Bühnenveteran ist, war für ihn die Zeit bei „The Masked Singer“ mit einigen Ängsten verbunden. Ich bin normalerweise nicht nervös vor Auftritten. Aber diesmal hatte ich große Schwierigkeiten. Das hängt aber mehr mit dem Gewicht des Kostüms zusammen und damit, dass mein Kopf in einem anderen steckt und die Luftlöcher nicht übermäßig groß sind. Auch der Blickwinkel ist sehr beengt. Am Anfang war der Kopf beklemmend und gewöhnungsbedürftig.“ 

Jetzt darf der Musiker wie alle anderen auch von der Couch aus mitraten. Einen Favoriten auf den Sieg der Show hat er auch bereits: „Eigentlich die Heldin. Das ist zwar auch kein kinderfreundliches Kostüm, aber es passt zu der Stimme und er/sie singt sehr überzeugend.“