In den USA läuft gerade die 12. Staffel von NCIS: L.A. und in einer neuen Folge wartet ein echter Schockmoment auf die Fans: Special Agent „Callen“ (Chris O’Donnell) wird verhaftet. Ein Fall aus seiner Vergangenheit holt in wieder ein. Muss er jetzt etwa ins Gefängnis?

Achtung: Ab hier folgen Spoiler!

NCIS: L.A.: „Callen“ wird plötzlich verhaftet

Nachdem die NCIS: L.A.-Verlobung von „Callen“ und „Anna“ ins Wasser fiel, geht es für den Special Agent nicht wirklich besser weiter. In Folge elf der neuen Staffel wird „Callen“ plötzlich als Feind gesehen und tatsächlich verhaftet, wie die Vorschau des Senders CBS verrät. Eigentlich arbeitet er gerade gemeinsam mit „Sam Hanna“ (LL Cool J) an einem Fall – doch das hat niemand kommen sehen.

Unter dem Vorwand, einen russischen Agenten zu vernehmen, der in Zusammenhang mit einem abgestürzten Flugzeug aus einem früheren Fall steht, geht „Callen“ zum National Counterterrorism Center. Dort wird er plötzlich verhaftet und selbst beschuldigt, ein russischer Agent zu sein.

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„NCIS: L.A.“- „Callen“ 

Was heißt das für „Callen“? Schon öfter gab es Gerüchte, ob Schauspieler Chris O’Donnell aus der Serie aussteigt. Läuft die Handlung jetzt etwa auf einen Abschied hinaus? Fans dürfen auf jeden Fall gespannt sein, denn die Folge ist auch gleichzeitig das Regie-Debüt von „Kensi“-Darstellerin Daniela Ruah.

NCIS: L.A.-Fans werden in den nächsten Folgen auch erfahren, wie es mit „Sams“ Tochter „Kam“ (Kayla Smith) weitergeht, die von einem Unbekannten gekidnappt wurde. Auch mit „Deeks“ (Erik Christian Olsen) gibt es ein Wiedersehen, er muss sich in seiner neuen Rolle als NCIS-Agent noch zurechtfinden.

Wie es mit „Callen“ nach seiner Verhaftung weitergeht, können US-Fans bereits ab dem 21. Februar in einer neuen NCIS: L.A.-Folge erfahren. Ein deutscher Starttermin der zwölften Staffel steht leider noch nicht fest.

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