Der Ausstieg von Pauley Perrette (49) war schon seit längerer Zeit bekannt, auch die letzte Szene ist abgedreht. Diese wurde nun in den USA ausgestrahlt. Die wichtigste Frage zum NCIS-„Abby“-Abschied: ist er für immer oder gibt es eine Chance auf ein Wiedersehen?

Wer nicht wissen will, wie es bei „Navy CIS“ weitergeht, sollte ab hier nicht weiterlesen. Achtung, Spoiler-Warnung!

NCIS „Abby“: Abschied wird dramatisch

In der Folge zuvor wird die sympathische Forensikerin nämlich angeschossen und muss ins Krankenhaus gebracht werden. So liegt die Frage nah: Ist Pauley Perrettes NCIS-„Abby“ tot? Nein, „Abby“ wacht wieder auf und kann sich von ihren Verletzungen erholen. Ihr Kollege „Clay“ hatte dabei nicht so viel Glück. Seine Verletzungen von der Schießerei waren tödlich.

„Abby“ möchte nun noch mehr herausfinden, wer die Waffe auf sie und „Clay“ gerichtet und kann ihrem Team sogar helfen, den Fall zu lösen. Hinter dem Angriff steckt ein Auftragskiller, der „Abby“ töten sollte und am Ende gefasst werden kann.

Nach dem Abschluss des Falls fasst „Abby“ den Entschluss, „Clays“ Leiche nach London zurückzubringen und teilt das ihren Kollegen mit: „Ich werde nicht zurückkommen. Ich verlasse NCIS.“ Sie möchte „Clays“ Vorhaben durchziehen, eine Stiftung im Namen seiner Mutter zu gründen. „Es ist kein Abschied für immer. Es ist ein Abschied für den Moment“, so „Abby“.

So also nimmt NCIS „Abby“ Abschied. Doch ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt, vielleicht werden wir die Forensikerin ja doch noch einmal bei NCIS sehen.