• Die Serie „Maid“ beruht auf einer wahren Geschichte
  • Stephanie Land ist das Vorbild für „Alex“
  • Die Netflix-Produktion ist die Verfilmung ihrer Biographie

Die neue Dramaserie „Maid“, die seit Anfang Oktober bei Netflix zu sehen ist, besetzt konstant die Top 10 der Streaming-Charts der Plattform. Die Geschichte der jungen „Alex“ fesselt die Zuschauer. Ungeschönt und ehrlich wird die teils bittere Realität präsentiert, der sich „Alex“ täglich stellen muss.

Die Story von „Maid“ ist nicht ohne Grund so ergreifend, denn sie basiert fast vollständig auf dem Leben der echten „Alex“, Stephanie Land (43).

„Maid“: Die wahre Geschichte von „Alex“

„Maid“ orientiert sich an der wahren Geschichte in Lands Memoiren „Maid: Hard Work, Low Pay and a Mother’s Will to Survive“, die es auf internationale Bestsellerlisten schafften. Dort beschreibt sie alles ganz genau: ihre Pläne für ein Studium, die unerwartete Schwangerschaft und wie sie ihre zahlreichen Probleme meistert.

Um das Leben ihrer Tochter und ihr eigenes zu finanzieren, arbeitete Land als Haushälterin von Familien der gehobenen Mittelschicht. Während sie in Luxus-Häusern putzte und dort als Person oft gar nicht richtig wahrgenommen wurde, erfuhr sie auch intime Details aus dem Leben ihrer wohlhabenden Arbeitgeber.

Land spürte mehrere Jahre den krassen Unterschied zwischen zwei völlig verschiedenen Lebensstilen in den USA. Die talentierte „Maid“-Hauptdarstellerin Margaret Qualley zeigt in der Netflix-Serie als „Alex“ alle Höhen und Tiefen im Leben von Stephanie Land. 

Nur manche Details wurden von den Produzenten der Netflix-Serie verändert. Themen wie Abhängigkeit und psychische Erkrankung werden in dem Drama stärker in den Fokus gerückt.

Immerhin gibt es ein Happy End für die echte „Alex“ aus „Maid“: Land lebt seit 2019 glücklich mit ihrem Ehemann Tim Faust und ihren vier Kindern zusammen. Auf ihrem Instagram-Kanal postet sie regelmäßig Fotos von sich und ihrer Familie.

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