• „The Crown“ sorgt für Gesprächsstoff
  • Die Darstellung der royalen Geschichte wird kritisiert
  • Jetzt äußert sich der Cast selbst

Der Starttermin der neuen Staffel „The Crown“ am 9. November rückt immer näher. Begleitet wird dieser Termin jedoch durch immer mehr kritische Stimmen, die sich über die Darstellung der royalen Geschichte äußern. Auch Fans rasteten aus. Viele denken, dass „The Crown“ nicht klar zeigen würde, dass es sich bei den Erzählsträngen um Fiktion handle.

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„The Crown“-Darsteller: Die Zuschauer wissen, dass es sich um eine Dramaserie handele

Nun brechen die Darsteller der Netflix-Serie ihr Schweigen und äußern sich klar zur anhaltenden Kritik. Sir Jonathan Pryce, der in der neuen Staffel die Rolle des Prinz Philip übernehmen wird, erklärte gegenüber „Deadline“: „Die Zuschauer sahen diese Drama-Serie bereits seit vier Staffeln.“

Er geht davon aus, dass die Mehrheit der Zuschauer bereits wisse, dass es sich hierbei um eine Dramaserie handle. Er und Lesley Manville, die Prinzessin Margaret spielen wird, sehen in der Kritik eine „erhöhte Sensibilität“ seit dem Tod der Königin.

Zudem kritisiert Pryce die Reaktionen einiger seiner Schauspielkollegen. So bezeichnete die Schauspielerin Dame Judi Dench die Handlung der Serie als „grausam ungerecht“. Die fünfte Staffel von „The Crown“ wird sich primär mit den letzten Momenten von Lady Diana beschäftigen.