• Fauxpas bei „Kitchen Impossible“ 
  • Tim Mälzer hielt nicht nur die Produktion auf
  • Er vergeigte auch das Gericht

In der letzten Folge von „Kitchen Impossible“ lernten die Zuschauer Tim Mälzer von einer ganz neuen Seite kennen. Der TV-Koch musste sich mehrfach entschuldigen und machte sich mit einigen Fehlern das Leben selbst schwer.

„Kitchen Impossible“: Tim Mälzer vergeigt es

Sein Konkurrent war Spitzenkoch Philipp Vogel, der Mälzer unter anderem nach Schottland schickte, um dort ein traditionelles Moorhuhn mit Pilzen und Spinatbeilage zuzubereiten. Auf dem Weg dorthin unterlief dem Fernsehkoch allerdings ein peinlicher Fauxpas. Obwohl er pünktlich am Berliner Flughafen eintraf, hob das Flugzeug nach Glasgow ohne ihn ab, weil er seinen Reisepass vergessen hatte. Mälzer musste einen Privatjet mieten und kam viele Stunden zu spät an.

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Bei der Zubereitung des Gerichts passierten Mälzer weitere Fehler. Er bestellte die Zutaten beim Lieferservice, um Zeit zu sparen, doch der Originalkoch Tom Kitchin erwartete ihn bereits einen Tag früher und war über die Verspätung sehr verärgert.

Als die Moorhühner ankamen, waren sie noch mit Federn bedeckt und Mälzer musste sie erst rupfen. Dabei beschädigte er die Haut der Tiere, was Kitchin zu einem Kopfschütteln veranlasste. Er erklärte, dass die Haut beim Kochen eine Schutzschicht für das Fleisch bildet. 

Mälzer schaffte es zwar, ohne einen seiner Ausraster das Gericht fertig zu kochen, verlor aber trotzdem gegen seinen Konkurrenten. Die gesamte Sendung endete mit einem knappen Sieg für Vogel - 12,1 zu 11,9 Punkte für Mälzer. Mälzer entschuldigte sich bei dem gesamten Team für die chaotische Situation, die er verursacht hatte.