• In den „Harry Potter“-Büchern und -Filmen gibt es einige traurige Momente
  • Das bringt euch beim nächsten „Harry Potter“-Marathon zum Weinen

Allen voran stehen bei „Harry Potter“ die traurigen Tode von beliebten Charakteren wie dem Hauselfen „Dobby“, dem „Weasley“-Zwilling „Fred“ oder der treuen Eule „Hedwig“. Doch in der weltberühmten Saga verbergen sich auch weniger offensichtliche Momente, die bei genauerem Betrachten ebenfalls schlichtweg herzzerreißend sind. 

SIE sind schon gestorben:

Das erste Mal, als „Harry“ auf „Remus Lupin“ traf, hat etwas sehr Trauriges an sich. Sie begegneten sich im „Hogwarts Express“. „Remus“ war für „Harry“ ein Fremder. In einem anderen Leben wäre ihm dieser fremde Mann sehr vertraut gewesen.

Schließlich war „Remus“ der beste Freund seines verstorbenen Vaters „James“. Wären „Harrys“ Eltern nicht ermordet worden, hätten „Remus“ und „Onkel Sirius“ wahrscheinlich regelmäßig bei den „Potters“ zum Kaffee vorbeigeschaut.

„Harry Potter“-Fakten, die Fan-Herz brechen werden 

Doch „Harry“ wuchs bei den „Dursleys“ auf. Und er hatte lange keinen Schimmer, dass es Menschen gibt, die ihn ins Herz geschlossen haben. 

Weitere Fakten zu „Harry Potter“:

Wie wir im siebten Band erfahren, traf „Remus“ nicht nur „Harry“ zum ersten Mal im Zug nach „Hogwarts“, sondern wahrscheinlich auch „James“. An diesen Moment musste sich „Lupin“ sicher in „Der Gefangene von Askaban“ zurückerinnern. 

Weitere „Harry Potter“-Fakten und -Geheimnisse, die die Fan-Herzen brechen, gibt es im Video.