Große Sorge um „Laura“ (Chryssanthi Kavazi, 30) bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“: Nach ihrer Schockdiagnose weiß sie, dass sie an aplastischer Anämie leidet, einer seltenen Blutkrankheit. Nun muss „Laura“ um ihr Leben bangen. Wenn sie keinen passenden Stammzellenspender findet, muss sie sterben.

Ausgerechnet ihr in Griechenland lebender Vater, den sie nicht kennt, könnte der passende Spender sein. „Lauras“ Exfreund „Felix Lehmann“ (Thaddäus Meilinger, 37) macht ihren Vater „Yanis Kiriakis“ (Gabriel Merz, 48) ausfindig. Kann er „Laura“ vor dem Tod bewahren?

Achtung, Spoiler! Wer nicht wissen will, wie es weitergeht, sollte ab hier nicht weiterlesen!

GZSZ: Kann Vater „Yanis“ „Lauras“ Leben retten?

Im Interview mit RTL sprach Gabriel Merz über seine Rolle als GZSZ-„Yanis“. Über seinen Charakter sagt er selbst: „Ich spiele Yanis Kiriakis, den Vater von Laura, Mitte 40, Restaurantbesitzer. Er lebt in Griechenland, ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht Deutsch.“

Das Verhältnis zu seiner Tochter „Laura“ sei allerdings zwiegespalten: „Er hat in Griechenland eine Familie, der er sich nun gegenüber rechtfertigen muss, dass er aus früheren Jahren ein weiteres Kind hat. Eigentlich will er mit Laura nichts zu tun haben. Er könnte das Knochenmark spenden und dann wieder aus Berlin verschwinden.“

Doch wird er das auch tun? Es scheint so: Denn für „Laura“ wird ein Termin für die lebensrettende Knochenmarkspende vereinbart. Sie ahnt noch nicht, dass sie ihren Spender besser kennt, als sie denkt.

Dass „Laura“ bei GZSZ also ein tragischer Serientod bevorsteht, ist wohl nicht zu erwarten. Schon im Frühjahr 2020 soll Chryssanthi nach ihrer Babypause wieder vor der Kamera stehen. 

Wie genau „Lauras“ Kampf weitergeht, seht ihr in den neuen Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, täglich um 19.40 Uhr bei RTL.