„Grey’s Anatomy“ hinterließ im Finale der 16. Staffel einige ungeklärte Fragen. Jetzt beschlossen die Macher der Serie, das Pandemie-Thema in der neuen Staffel aufzugreifen. Dafür nutzen sie einen Zeitsprung, der die Folgen ein bis zwei Monate nach Start der Coronakrise katapultieren soll. Doch was passiert mit den unbeantworteten Fragen der 16. Staffel?

„Grey’s Anatomy“: Diese Handlungsstränge werden sich ändern

Wie bereits bestätigt wurde, wird das Coronavirus ein Hauptthema der 17. Staffel sein. Dabei werden die neuen Folgen nicht direkt dort ansetzten, wo die 16. Staffel endete. Aus diesem Grund werden sich einige Fragen der 16. Staffel bereits geklärt haben, beziehungsweise erst später klären.

So beispielsweise der Name des Babys von „Dr. Amelia Shepherd“ und „Atticus Lincoln“. Im Finale wurde er den Fans nicht verraten und die Namensfindung werden die Zuschauer, wenn überhaupt, nur in Rückblenden sehen können.

Ein weiteres ungeklärtes Thema stellt das Liebesdreieck zwischen „Meredith Grey“ (Ellen Pompeo), „Andrew DeLuca“ (Giacomo Gianniotti) und „Cormac Hayes“ (Richard Flood) dar. Für wen wird sich „Meredith“ letztendlich entscheiden? Das könnte eine schwere Angelegenheit werden, schließlich müssen die Ärzte, wie in der Realität auch, wohl erst einmal in Quarantäne und können sich wahrscheinlich nur bei der Arbeit sehen.

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„Meredith Grey“- Ellen Pompeo 

Eigentlich stand bei „Grey's Anatomy“ außerdem eine Hochzeit bevor. „Dr. Teddy Altman“ (Kim Raver) und „Dr. Owen Hunt“ (Kevin McKidd) legten die Eheschließung zuletzt auf Eis. Da Hochzeiten besonders zu Beginn der Coronakrise nur schwer möglich waren, können die Fans davon ausgehen, dass sie so schnell keine Hochzeitsfeier der beiden zu sehen bekommen.

„Grey's Anatomy“-Cast

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