• „Fixer Upper“ ist eine weltweit beliebte Renovierungs-Show
  • Die Profis Chip und Joanna planen alles und führen die Arbeiten aus
  • Wer die Kosten dafür tragen muss

Im Mittelpunkt der US-amerikanischen Renovierungs-Show „Fixer Upper“ steht das Paar Chip und Joanna Gaines. Für alles, was Umbau und Inneneinrichtung angeht, gelten die beiden mittlerweile als Experten.

Mit ihrer professionellen Hilfe verwandeln sich alte oder heruntergekommene Häuser zu wahren Schätzen. Doch wer finanziert die aufwendigen Umbauarbeiten eigentlich?

Die Eigentümer müssen genügend Geld für die Renovierung haben

Das Magazin „Showbiz CheatSheet“ berichtet, dass die gesamten Renovierungen von den Eigentümern, die bei der Show mitmachen, selbst getragen werden.

Zudem heißt es, dass Bewerber für „Fixer Upper“ ein Budget von mindestens 50.000 US-Dollar benötigen, das entspricht in etwa 43.000 Euro. Doch meist belaufen sich die Kosten für Umbau und Einrichtung auf weit mehr als das und die Hausbesitzer müssen ziemlich tief in die Taschen greifen.

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Einen Vorteil hat das Ganze aber, denn den Design-Service von Chip und Joanna gibt es umsonst. Diese Kosten werden nämlich von der Produktionsfirma der Sendung übernommen.

Eine Teilnahme bei „Fixer Upper“ lohnt sich trotzdem

Das scheint sich für viele zu lohnen, weil der Wert der Gebäude nach der Renovierung oft um einiges steigt. Das Umbau-Duo zu engagieren, sehen viele also auch als eine gute Investition.

Wer jetzt aber denkt, dass das Paar, das eigentlich ganz andere Berufe gelernt hat, auch Häuser in Deutschland renovieren würde, liegt falsch. Wie „Showbiz CheatSheet“ erklärt, würden es nur Kunden, die innerhalb eines 30-Meilen-Radius rund um Waco in Texas leben, in die Show schaffen. So sehen es die Bedingungen zur Teilnahme bei „Fixer Upper“ vor.

Warum man ausgerechnet in Texas wohnen muss, um von Chip und Joanna unterstützt zu werden, und welche Pläne die beiden für die Zukunft haben, seht ihr oben in unserem Video.