Diese Rollen mussten sterben, weil die Stars sich nicht benehmen konnten

Es gibt immer wieder Schauspieler*Innen, die sich mit ihrem Verhalten am Set unbeliebt machen. Manche von ihnen wurden daher auch schon aus Produktionen geworfen - und die Figuren dazu fanden ihr Ende im Serientod. Um welche Promis es sich hierbei handeln, erfahrt ihr hier.

Charlie Sheen wurde aus den Drehbüchern von „Two and a Half Men“ gestrichen, nachdem er den Produzenten Chuck Lorre mehrmals öffentlich beleidigte und durch seinen Drogenmissbrauch für Schlagzeilen sorgte. „Charlie Harper“ wurde im Finale von Staffel 12 von einem Klavier erschlagen und danach von Asthon Kutcher erssetzt.

Patrick Dempseys Rolle des „Dr. Derek Shepherd“ starb bei „Grey's Anatomy“ nach einem schrecklichen Autounfall. Der angebliche Grund: Eine Affäre des Schauspielers am Set.

Nachdem Shannen Doherty 1994 nach diversen Eskapaden aus dem Cast von „Beverly Hills, 90210“ gestrichen wurde, lief es auch beim „Charmed“ nicht besser.

Hier krachte es jedoch nicht nur zwischen ihr und Serienschwester Alyssa Milano. Shannen legte sich auch mit dem Produzenten an und der schmiss sie kurzerhand nach der dritten Staffel aus der Serie. Ihre Figur starb den Serientod. Später kam für sie Rose McGowan hinzu.

Die Serienfigur von Nicolette Sheridan starb in „Desperate Housewives“ bei einem Autounfall. Mit dem Ende war die Schauspielerin jedoch nicht einverstanden und zog vor Gericht.

Dort gab sie an, sie sei bloß wegen einer persönlichen Auseinandersetzung mit Serienschöpfer Marc Cherry gekündigt worden. Dieser jedoch gab unprofessionelles Verhalten am Set als Grund an: Nicolette sei unpünktlich gewesen, habe ihren Text nicht gekonnt und Streit mit ihren Serienkolleginnen gehabt.