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„Der Schuh des Manitu“: Diese Filmfehler haben sich eingeschlichen

Promipool Redaktion / 19. Januar 2025 - 19:00 Uhr

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

„Der Schuh des Manitu“ ist der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten. Michael „Bully“ Herbig übernimmt nicht nur zwei der Hauptrollen, sondern war auch für das Drehbuch, die Produktion und die Regie zuständig. Auf der DVD zum Film nimmt „Bully“ in einem Audiokommentar Stellung zu den zahlreichen Filmfehlern. In unserer Galerie erfahrt, bei welchen Szenen sich die Fehler eingeschlichen haben.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Als „Abahachi“ und „Ranger“ am Marterpfahl gefesselt sind, fällt „Abahachi“ beim Gespräch mit „Listiger Lurch“ eine Haarsträhne nach vorne. Im Laufe des Gespräches fällt sie von Schnitt zu Schnitt mal auf den Rücken zurück und wieder nach vorne. Da „Abahachis“ Hände gefesselt sind, hat er diese nicht selbst zurückgestrichen.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Der junge Mann, der das Zelt streicht, steht an einer ganz anderen Stelle, als er umgeworfen wird, als noch eine Sekunde vorher beim Anstreichen.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Als „Abahachi“ stirbt, gibt es eine Rückblende und man sieht ihn und „Ranger“ in einem Kampf hinter einem Wagen. Dabei sieht man auf dem Fass, rechts unten im Bild, einen Mikrofon-Schatten.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Als „Abahachi“ und „Ranger“ flüchten, sieht man, dass Bully auf einem Sattel (versteckt unter der Pferdedecke) und nicht frei reitet. Ein altbekannter Fehler, der sich durch fast jeden Western zieht!

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Pinterest Michael Bully Herbig als "Winnetouch"
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Während der Fahrt im Kohlenwagen sieht man oft in der Frontansicht, dass „Winnetouch“ gar nicht hinten am Wagen hängt.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

In einer Szene steppt „Santa Maria“. Seine Bewegungen passen jedoch gar nicht zu den Geräuschen.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Bei der Schießerei am Ende des Films feuert „Hombre“ auf einen seiner ehemaligen Gang-Kollegen. Der Mann fliegt nach hinten, dabei ist bei 1:17:13 (DVD) kurz die Matte am unteren Bildschirmrand zu sehen, auf die der Mann fällt.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

Als „Dimitri“ und „Abahachi“ die Bahnschienen überqueren, bleibt „Apollo 13“ stehen. Beim Betrachten der Schatten der Gleise bemerkt man, dass diese in dem ersten Take rechts sind, im zweiten links und im dritten wieder rechts sind.

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Pinterest „Der Schuh des Manitu“
(© imago / United Archieves)

„Der Schuh des Manitu“

In der Szene, in der der Pub übergeben wird, begrüßt „Falscher Hase“ „Santa Maria“ mit den Worten „Aqua Tenanga“ (Untertitel: „Na, Du Sitzpisser!"). Dann, in der 45. Minute, als die Indianer mit der Draisine an den Bock prallen, fragt der letzte Indianer den Häuptling „Aqua Tenanga?“. In dem Untertitel steht aber etwas komplett anderes.

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Der im Jahr 2001 produzierte Film „Der Schuh des Manitu“ gehört zu den erfolgreichsten Filmen Deutschlands. Michael „Bully“ Herbig übernimmt nicht nur zwei der Hauptrollen, sondern auch die Regie und Produktion. Neben ihm sind unter anderem noch Christian Tramitz, Rick Kavanian und Sky du Mont in dem Film zu sehen.

„Der Schuh des Manitu“: Diese Fehler haben sich eingeschlichen

Wie in den meisten Filmen haben sich auch hier ein paar Fehler eingeschlichen. Wir zeigen euch einige davon. So wie „Abahachi“ und „Ranger“ am Marterpfahl gefesselt sind, fällt „Abahachi“ beim Gespräch mit „Listiger Lurch“ eine Haarsträhne nach vorne.

Im Laufe des Gespräches fällt sie von Schnitt zu Schnitt mal auf den Rücken zurück und wieder nach vorne. Da „Abahachis“ Hände gefesselt sind, hat er diese nicht selbst zurückgestrichen.

Wann wurde Karl May denn jetzt geboren?

Aber auch einen zeitlichen Fehler gab es in dem Film: Am Ende wird gesagt, Karl May hätte 1845 sein erstes Buch geschrieben. Karl May wurde aber erst 1842 geboren, da kann er wohl unmöglich drei Jahre später schon ein Buch geschrieben haben.

Weitere witzige Fehler in „Der Schuh des Manitu“ stellen wir euch in der Bildergalerie vor.

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