• Daniela Kiefer ist zurück bei „Sturm der Liebe“
  • Sie war aber schon 2011 in einer anderen Rolle zu sehen
  • Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Figuren?

Daniela Kiefer ist neu im Hauptcast von „Sturm der Liebe“. Die Schauspielerin spielt „Christophs“ (Dieter Bach) frühere Flamme „Alexandra“. Wer genau aufgepasst hat, erinnert sich vielleicht daran, dass „Alexandra“ nicht Danielas erste „Sturm der Liebe“-Rolle ist.

So war sie 2011 für ein paar Folgen als Anwältin „Nadja Löwenstein“ zu sehen. Gibt es zwischen den Charakteren also eine Verbindung?

„Sturm der Liebe“: Daniela Kiefer über ihre Rolle als „Alexandra“

Das haben wir „Sturm der Liebe“-Darstellerin Daniela Kiefer im Interview gefragt: „Es wird nur medial aufgegriffen, im Sinne von 'diese Schauspielerin war schon mal hier'. So entsteht gar nicht der Verdacht, dass es die gleiche Figur sein könnte. So etwas kommt ja immer wieder mal vor in unserer Branche.“

„Ich habe das damals wahnsinnig gern gespielt, es war eine abgeschlossene, kleinere Geschichte. Ich war auch eine Anwältin, aber damit sind die Gemeinsamkeiten auch schon gegeben. Also es ist einfach eine andere Rolle, eine andere Figur und es spielt die gleiche Schauspielerin.“

Da Daniela Kiefer jetzt eine „Sturm der Liebe“Hauptrolle in der täglichen Serie spielt, hat sich ihr Alltag etwas verändert: „Natürlich verändert das den Tagesablauf oder überhaupt das Leben für die Zeit, die man hier bei 'Sturm der Liebe' ist. Das tägliche Drehen spielt im Moment ganz klar die Hauptrolle in meinem Alltag. Ich darf sehr viel spielen, was mich sehr freut und ich bin meistens zwischen vier oder sogar fünf Tage in der Woche am Set. Aber das Schöne ist, dass man wirklich ein tolles Team um sich hat. Die Zeit, die man hier verbringt, die verbringt man also auch gerne hier.“

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Natürlich sei es ein hohes Pensum, das auch viel Zeit in Anspruch nehme, aber Daniela hat ein paar Tricks, um im Alltag auch mal auszuspannen und den „Sturm der Liebe“-Dreh hinter sich zu lassen:

„Ich gehe gerne an der Isar spazieren. Ich lasse das Alte dann mit dem Wasser einfach so ein bisschen weg fließen und das Neue kommen. Mal mit Freunden kochen oder auch sich die Zeit zu nehmen für ein schönes Gespräch, wo es um etwas anderes geht und auch um andere Menschen, ist mir sehr wichtig. Nicht nur sprechen – das mache ich ja den ganzen Tag über – sondern auch mal nur zuzuhören, was meine Mitmenschen bewegt, ist sehr wichtig. Das ist ein schöner Ausgleich.“

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Daniela Kiefer