Im Tiroler Wettersteingebirge mussten sich die Kandidaten bei „The Biggest Loser“ einer letzten Challenge von Camp-Chefin Christine Theiss (41) stellen. Dabei kam es allerdings nicht auf die Kondition, sondern auf das Köpfchen an. Das stieß vor allem bei Gianluca (22) sauer auf, der mit der Herausforderung aus persönlichen Gründen zu kämpfen hatte.

„The Biggest Loser“: Challenge sorgt für Frust bei Kandidat Gianluca

Für die Challenge mussten sich die „Biggest Loser“-Kandidaten auf eine Bergsteigung begeben. Während der Strecken mussten Rechenaufgaben bewältigt werden, deren Lösungen am Ende der Wege eingegeben werden mussten.

Die kniffligen Aufgaben sorgten für Frust bei den Teilnehmern – allen voran Gianluca. „Wollt ihr mich verarschen, ist das gerade euer Ernst?“, fluchte der 22-Jährige. Doch damit nicht genug. „Wir sind in der Final-Challenge und dann wollen die, dass es ernsthaft auf Köpfchen ankommt? Letztes Jahr sind die eine Skischanze fünfmal hoch- und runtergelaufen... Was soll das denn jetzt hier bitte?“ Es ist nicht das erste Mal, dass Gianluca seinem Unmut Luft macht. Bereits vor dem Halbfinale ist er wegen einer Denksport-Aufgabe ausgerastet.

„The Biggest Loser“-Gianluca hat eine Mathe-Schwäche

Gianluca wandte sich an seinen Trainer Ramin Abtin (48). Er offenbarte ihm seine Mathe-Schwäche und gab zu, dass er sich nicht die Blöße geben wollte. „Ganz ehrlich: Ich habe im Mathe-Abitur Null Punkte geschrieben. Ich habe einfach nichts verstanden. Man muss einfach zu dieser Schwäche stehen“, versuchte der 48-Jährige den 22-Jährigen zu ermutigen.

Schlussendlich nahm Gianluca an der Challenge teil – auch wenn er dafür etwas länger brauchte. Nach einigen gescheiterten Versuchen gab er jedoch frustriert auf und sagte: „Ich bin ein freier Mensch und ich kann mich selbst entscheiden, wann ich Mathe mache und wann nicht.“ Christine Theiss, die sich in der aktuellen Staffel mit problematischen Charakteren konfrontiert sieht, gefiel das gar nicht und machte ihm daraufhin eine Ansage.

Am Abend offenbarte Gianluca dann: „Ich habe von der dritten bis zur sechsten Klasse 18 Schulen gewechselt, war nie vollständig in einem Schuljahr mit drin. Ich habe immer in verschiedenen Orten bei verschiedenen Pflegefamilien oder Heimen gelebt und habe eine Mathe-Schwäche, die ärztlich attestiert ist.“ All das tat dem 22-Jährigen keinen Abbruch – am Ende stand der Einzug in das große „The Biggest Loser“-Finale.

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