Momentan ist Horst Lichter (56) einer der wohl bekanntesten Showmaster Deutschlands. Neben der Moderation seines Mega-Erfolgs „Bares für Rares“ ist er auch mit seinem neuen Projekt als Botschafter der Stiftung Lichterzellen sehr beschäftigt. 

Dennoch hat er sich die Zeit genommen, mit „Der Westen“ über den Erfolg seiner Trödelsendung zu sprechen und äußerte sich auch zu den Fake-Vorwürfen

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„Bares für Rares“-Moderator wird Botschafter

Neues Projekt für Horst Lichter

Horst Lichter wehrt sich gegen Fake-Vorwürfe 

Wir sind ehrlich und echt“ - ein deutliches Statement des Moderators, der mit der Aussage die guten Quoten begründet. Natürlich seien aber auch Komparsen bei der Produktion dabei, die im Hintergrund zu sehen sind. „Aber die Menschen, die ihre Fundstücke schätzen lassen und auf eine Händlerkarte hoffen, haben sich vorher regulär beworben“, so Lichter.  

So durchstrukturiert ist „Bares für Rares“

Ein riesen Aufwand ist nötig, um zu garantieren, dass im Fernsehen nichts gestellt herüberkommt. „Ansonsten geht es so weit, dass die Händler und die Experten sich sogar in verschiedenen Räumen aufhalten müssen“, erzählte Lichter „Der Westen“.

Indem die Experten und Händler zu unterschiedlichen Zeiten kommen, gehen und Mittagspause machen, wollen die Macher sicherstellen, dass keinerlei Absprachen getroffen werden können. Bei „Bares für Rares“ ist also wirklich alles echt