15 spannende Fakten zu beliebten Weihnachtsfilmen

Unsere Lieblingsweihnachtsfilme haben wir schon viele Male gesehen und kennen sie schon fast auswendig. Dennoch sind uns bestimmt noch nicht alle Fakten hierzu bekannt. Hier erfahrt ihr einige davon.

„Weihnachten mit Willy Wuff“ ist ein echter Weihnachtsklassiker für alle Hunde-Fans. Die Stimme des vierbeinigen Stars wird dabei in allen drei Teilen von Tommi Piper gesprochen, der auch schon dem TV-Außerirdischen „Alf“ seine Stimme geliehen hat.

Bei „Das Wunder von Manhattan“ entschied sich der Lichttechniker über jeden Schauspieler eine Lichtquelle zu hängen. Durch diese, in den Neunzigern sehr beliebte Methode, sollte der Weihnachtsfilm besonders warm und besinnlich wirken. Das haben die Macher eindeutig geschafft. Auf dem nächsten Bild geht es um einen Filmfehler in einem besonders beliebten Weihnachtsklassiker.

Da hat sich bei „Sissi“ der Fehlerteufel eingeschlichen: Als Romy Schneider alias Sissi aus dem Fenster klettert und dabei von Gendarmerie-Major Böckl beobachtet wird, sind im Hintergrund deutlich einige Autos zu erkennen. Beim nächsten „Sissi“-Marathon solltet ihr darauf unbedingt achten!

„Nightmare Before Christmas“-Regisseur Tim Burton kam die Idee zu dem schaurigen Weihnachtsfilm, als er sah, wie in einem Schaufenster die Halloweendeko gegen den Weihnachtsschmuck ausgetauscht wurde. Als er Geister und Dämonen neben dem Weihnachtsmann gesehen hat, hat das seine Fantasie beflügelt.

In „Versprochen ist versprochen“ sollte eigentlich Joe Pesci die Rolle des „Myron“ spielen. Letztlich ging der Part aber an Sinbad, da Pesci, im Gegensatz zu Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger, zu klein gewesen wäre. Kein Wunder: Pesci ist nur 1,63 Meter und Schwarzenegger 1,88 Meter groß! Da passte der fast zwei Meter große Sinbad natürlich besser. Pesci kennt man dafür aus einem anderen Weihnachtsklassiker - siehe nächstes Bild.

Während der Dreharbeiten zu „Kevin – Allein zu Haus“ vermied „Harry“-Darsteller Joe Pesci abseits der Kamera jeden Kontakt mit Macaulay Culkin. So wollte Pesci sicherstellen, dass Culkin wirklich dachte, er sei gemein. Zudem biss er in einer Szene so stark in „Kevins“ Finger, dass Culkin auch heute noch eine Narbe davon hat. Unser nächster Fakt zu „Kevin – Allein in New York“ ist da deutlich schöner - siehe nächstes Bild.

In „Kevin – Allein in New York“ durften alle Kinder, die während der Szene in „Duncans Spielzeugladen“ zu sehen waren, ein Spielzeug mit nach Hause nehmen.

Gewusst? Die Rolle des „Scott Calvin“, der in „Santa Clause“ verwandelt wird, wurde eigentlich für Bill Murray geschrieben. Tim Allen war aber ein mehr als würdiger Ersatz! Im November 1994 war er mit „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“ Nummer eins in den Kinocharts.

„Gremlins – Kleine Monster““ sollte ursprünglich in der Wintersaison in den Kinos anlaufen. Da „Warner Bros.“ aber überzeugt war, dass die ebenfalls startenden Filme „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sowie „Ghostbusters - Die Geisterjäger“ keine große Konkurrenz für die „Gremlins“ seien, wurde er bereits im Sommer veröffentlicht.