• Zendaya ist der Star der Serie „Euphoria“
  • In einem Interview spricht sie über den Dreh des Serienerfolgs
  • Die Dreharbeiten waren zum Teil sehr unangenehm

Zendaya (25) feiert mit ihrer Serie „Euphoria“ große Erfolge. Schon für die erste Staffel erhielt sie den Emmy als beste Schauspielerin in einer Dramaserie und war damit die jüngste Preisträgerin überhaupt in dieser Kategorie.

Erst kürzlich erschien die zweite Staffel. Trotz des weltweiten Erfolgs verrät die Schauspielerin, dass die Dreharbeiten kein Zuckerschlecken waren.

Zendaya: So unangenehm waren die Dreharbeiten für „Euphoria“

Zendaya berichtete in einem Interview mit „Insider“, wie unangenehm es teilweise war: „Wir mussten die ganze Lauf- oder Verfolgungssequenz mit ,Rue' aufnehmen, mitten am Tag, mitten in LA, als es ungefähr 40 Grad heiß war.

Wie die „Spider-Man“-Darstellerin erklärt, hatte sie bei dem Dreh sogar Angst: „Wir haben dieses wundervolle Stunt-Team, es ist alles sicher und sie kümmern sich wundervoll um uns. Es war aber trotzdem sehr beängstigend, weil diese Stunt-Fahrer alle auf mich zufahren und anhalten mussten, während ich mitten auf der Straße rannte. Und es waren so um die 40 Grad. Bei diesen Temperaturen war es schon qualvoll, einfach nur dazustehen – und ich bin den ganzen Tag nur gerannt.

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Doch Zendayas Mühen scheinen sich ausgezahlt zu haben, denn die „Euphoria“-Zuschauer haben sich seit Staffel 1 sogar verdoppelt. Zendaya ist eben nicht nur mega sexy in ihren heißen Looks, sondern auch im Film-Business richtig erfolgreich.

Während 2019 durchschnittlich 6,6 Millionen Menschen die Dramaserie verfolgten, wurde die Premiere von Staffel 2 von mehr als 13 Millionen Menschen angeschaut. Eine dritte Staffel wurde bereits angekündigt.