• Shannen Doherty über "Charmed" 
  • Doherty enthüllt Spannungen am Set 
  • Sie gibt Alysssa Milano die Schuld am Drama

In Shannen Dohertys (52) neuester Podcast-Episode von "Let's Be Clear With Shannen Doherty" sprach sie mit ihrer ehemaligen "Charmed"-Kollegin Holly Marie Combs (50) über die schwierigen Zeiten am Set der Kult-Serie.

Doherty machte keinen Hehl aus dem "Mangel an weiblicher Unterstützung" und dem Konkurrenzdenken von Co-Star Alyssa Milano (50). 

Ihr geht es schlechter:

Shannen Doherty über die Zeit bei "Charmed"

Shannen Doherty erzählte von einem besonders angespannten Moment, als sie versuchte, Holly Marie Combs im Krankenhaus zu besuchen. Diese erholte sich gerade von einer Operation wegen eines Gebärmuttertumors, aber Doherty stieß auf unerwarteten Widerstand.

"Alyssa und ihre Mutter sagten mir, dass sie mich nicht hereinlassen würden", behauptet die Schauspielerin. Die Zeit der Zwietracht endete nicht an den Krankenhaustüren.

Es war wohl nicht das erste Mal, dass sich Milano zwischen die beiden Frauen stellte. In der Podcast-Folge sagte Doherty zu Combs: "Es war wirklich interessant, sie versuchte, dich von mir wegzuziehen." 

Sie beschrieb ihre zweite Staffel von "Charmed" als einen tränenreichen Albtraum, in dem die Spannungen einen Riss in ihrer Freundschaft mit Combs verursachten.

"Ich habe jede einzelne Nacht in Staffel 2 geweint", gestand sie und zeichnete das Bild einer Serie, die eher von Dramen heimgesucht als von Schwesternschaft verzaubert wurde.

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Nach drei Staffeln verließ die dunkelhaarige Schönheit "Charmed" und Rose McGowan (50) sprang ein, um die Lücke zu füllen. Dohertys Abgang wurde von Gerüchten überschattet und sie bestätigte später: "Es gab zu viel Drama am Set und nicht genug Leidenschaft für die Arbeit."

Während Milano andeutet, dass sie mittlerweile kein böses Blut zwischen den ehemaligen Kolleginnen herrscht, lässt Dohertys Podcast etwas anderes vermuten.

Nach der Veröffentlichung von Milanos Memoiren "Sorry Not Sorry" machte Shannen Doherty deutlich, dass sie nicht an einer Versöhnung oder daran interessiert sei, Milanos Seite der Geschichte zu lesen.

Alyssa Milano hingegen zeigte Reue, als sie für ihr Buch warb. Sie gab zu: "Ich habe Schuldgefühle wegen meiner Rolle dabei."