• Michael Hartl lag im Koma
  • Jetzt spricht er über die Genesung und seine Sorgen

Der 10. März sollte ein dunkler Tag im Leben von Schlagerstar Michael (73), der aus dem Volksmusik-Duo Marianne und Michael bekannt ist, werden: Er erlitt einen Schlaganfall. 

Der Musiker wurde sofort in die Klinik gebracht, musste notoperiert und ins künstliche Koma versetzt werden. Eine Woche später dann das Aufatmen: Michael Hartl ist wieder aus Koma erwacht. Doch das Erlebnis hat Spuren hinterlassen. 

Michael Hartl spricht über schlimmen Schlaganfall

Michael Hartl erlitt im März einen Schlaganfall. In einem Interview mit „Bild“ hat er nun darüber gesprochen, welche Folgen er davongetragen hat: „Ich musste neu sprechen und laufen lernen. Meine rechte Seite ist immer noch beeinträchtigt. Ich mache etwas ungleichmäßige Schritte, und meine rechte Hand ist auch noch nicht wieder ganz einsatzbereit.“

Zwar erhole sich der Schlagersänger mittlerweile von den Folgen und wird medizinisch betreut, doch da ist noch die Angst vor einem weiteren Schlaganfall. Er erzählt weiter: „[...] ich habe Angst, dass ich wieder einen Schlaganfall bekomme. Große Angst! Diese Angst begleitet mich jeden Tag.“

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Aus medizinischer Perspektive hat diese Angst ihre Berechtigung, wie der Schlagerstar gegenüber „Bild“ erläutert: „Mein Arzt sagt, dass sich in den ersten drei Monaten danach bei vielen Patienten ein Schlaganfall wiederholt. Und diese drei Monate sind bei mir noch nicht um.“

Seiner Frau Marianne ist Michael Hartl besonders dankbar 

Marianne Hartl (69) war das erste, woran Michael nach seinem Erwachen aus dem Koma dachte. Sie stand ihm in der schweren Zeit seines Lebens zur Seite. Außerdem ist der Schlagersänger seiner Partnerin dankbar, dass sie nach dem Schlaganfall so schnell handelte. 

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Marianne und Michael Hartl Ende 2021

„Ohne meine Marianne wäre ich nicht mehr da, sie hat mir durch ihr schnelles Handeln das Leben gerettet“, bedankt er sich bei ihr liebevoll im „Bild“-Interview. Außerdem bedanke er sich bei seinen behandelnden Ärzten, die ebenfalls „Großartiges“ geleistet haben.