• „Iron Man“ ist die erfolgreichste Rolle von Robert John Downey Jr.
  • Der Schauspieler hatte es nicht immer leicht
  • Wir verraten euch seine krasse Lebensgeschichte

Robert John Downey Jr. ergatterte 2008 seine erfolgreichste Rolle von Marvels „Iron Man“. Doch bereits vorher schlüpfte der Darsteller in verschiedene Filmrollen. Als Sohn des Filmemachers und Underground-Regisseurs Robert Downey Sr. wurde er schon sehr früh mit der Filmindustrie vertraut gemacht. Sein Leben verlief jedoch nicht immer reibungslos.

„Iron Man“-Star Robert Downey Jr. kam schon früh mit Drogen in Verbindung

Robert Downey Jr. wuchs in einem unkonventionellen Elternhaus im New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village auf. Dort kam er schon früh mit Drogen in Verbindung. Mit sechs Jahren rauchte er zusammen mit seinem Vater seinen ersten Joint. Downey Jr. erklärte in einem Interview von 1988 zu dem Buch „The New Breed“, die Drogen seien die einzige Möglichkeit gewesen, seinem Vater nahezukommen. 

Erstmals bekannt wurde er mit den Filmen „Unter Null“, dort verkörpert Downey Jr. praktisch sich selbst, einen drogenabhängigen, verzogenen jungen Mann. Trotz seines wachsenden Erfolgs holte ihn seine Vergangenheit immer wieder ein und so kämpfte der Promi auch mit einer Alkoholsucht. Aufgrund seines illegalen Drogenkonsums wurde der Schauspieler zu einer Haftstrafe verurteilt.

Nach mehreren Entzugstherapien kehrte Downey Jr. 2003 wieder zurück. 2008 übernahm er die Hauptrolle in „Iron Man“ und war auch in der Fortsetzung 2010 zu sehen. 2015 führte Robert Downey Jr. zum dritten Mal in Folge die „Forbes“-Liste der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods an.

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