Unglaublich, aber wahr: Die Darsteller unserer Kindheitshelden „Pippi“, „Tommy“ und „Annika“ gingen bei den Dreharbeiten zur „Pippi“-Serie bis auf ein „Taschengeld“ (so „Tommy“-Schauspieler Pär Sundberg 2018 zur „Bild“) komplett leer aus. 

„Pippi“, „Tommy“ und „Annika“

Was wurde aus den „Pippi Langstrumpf“-Kindern?

So reagieren die „Pippi Langstrumpf“-Stars 

In den Niederlanden wurde deswegen kürzlich eine Crowdfunding-Aktion für die „Pippi Langstrumpf“-Darsteller gestartet. Diese zeigt große Erfolge. Mehr als 21.000 Euro (Stand: 14. Februar) sind bereits über die Website „doneeractie.nl“ zusammengekommen. 

Jetzt gab „Pippi“-Darstellerin Inger Nilsson (59) gegenüber der Tageszeitung „Algemeen Dagblad“ ein Statement zu der Aktion ab: „Was für eine nette Geste! Ich kann nicht für Pär und Maria sprechen, aber bei mir braucht man sich nicht zu entschuldigen. Ich arbeite und kann meine Miete bezahlen. Ich würde lieber sehen, dass Menschen Geld dem Roten Kreuz oder Projekten, die Kindern in Not helfen, spenden.

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Inger Nilsson wurde als "Pippi Langstrumpf" bekannt
 

Auch Pär Sundberg (61) reagierte ähnlich. Zu „RTL Boulevard“ sagte er: „Oh, mein Gott! Ich brauche das Geld nicht, aber was für eine schöne Geste, wirklich herzerwärmend, dass die Leute in den Niederlanden das tun.“ 

Maria Persson (59) sagte gegenüber „RTL Boulevard“: „Unglaublich! Ist das wirklich wahr? Jetzt verstehe ich, warum ich so viele Freundschaftsanfragen aus den Niederlanden bekomme, mindestens 60 in drei Tagen.“