• Kerstin Ott veröffentlichte 2018 „Regenbogenfarben“ 
  • Darum geht es in ihrer Erfolgssingle

Kerstin Ott veröffentlichte ihren Hit „Regenbogenfarben“ 2018. Die Sängerin hatte ihren Durchbruch zwei Jahre zuvor. Im Jahr 2016 veröffentlichte sie die Single „Die immer lacht“ und wurde damit schlagartig berühmt. 

Darum geht es in Kerstin Otts Song „Regenbogenfarben“

In dem Lied heißt es: Komm, lass uns die Welt bemalen in Regenbogenfarben, wir wollen sie überall, Regenbogenfahnen. Komm, lass die Welt erstrahlen in Regenbogenfarben. Man sieht sie überall, Regenbogenfahnen.“  

Die Sängerin setzte mit dem Song ein Statement für Diversität, Offenheit und möchte die freie Entfaltung von jedem unterstützen.

Kerstin Ott singt „Regenbogenfarben“ mit Helene Fischer

Es gibt eine Version von Kerstin Ott alleine – größere Bekanntheit erlangte aber das Duett mit Helene Fischer. 

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Das sagt Kerstin Ott über „Regenbogenfarben“

Kerstin Otts Lied „Regenbogenfarben“ und die Botschaft dahinter ist ihr wichtig. Im Interview mit „Bild der Frau“ sprach die Schlagersängerin von ihrem Hit.  

„Es gibt tausend verschiedene Lebensentwürfe; wir sollten jedem Menschen die Chance geben, auf seine Art glücklich zu werden. Keiner darf sich anmaßen, einem anderen vorzuschreiben, was er oder sie anziehen sollte, was er oder sie fühlen oder wen er oder sie lieben sollte. Der Song ist ein klares Statement gegen Intoleranz und Engstirnigkeit. Und ein lautes Ja zu Diversität und Menschlichkeit. Denn das Leben ist bunt – Regenbogenfarben bunt“, so die Sängerin.  

Der Schlager-Star hat mit „Regenbogenfarben“ eine Hymne für Diversität geschaffen.  

Kerstin Ott und das Video zu „Regenbogenfarben“

Kerstin Ott nahm ein Musikvideo zu „Regenbogenfarben“ auf, welches das Statement unterstreicht. Für die Aufnahme hat die Sängerin sich ihre Frau Karolina mit ins Boot geholt und die beiden küssen sich im Clip.  

„Die Idee stammte von unserem Video-Macher. Er meinte, dass es toll wäre, wenn wir was zusammen machen würden vor der Kamera. Das hat mich natürlich in so eine kleine Katastrophe gestürzt, weil wir eine Million Kussszenen machen mussten, bevor wir überhaupt was im Kasten hatten“, berichtete die Sängerin gegenüber „Bild der Frau“.