• Johnny Depp kann nicht mehr
  • Der Schauspieler streitet sich aktuell vor Gericht
  • Er sagt selbst, alles verloren zu haben

Die Schlammschlacht zwischen Hollywood-Legende Johnny Depp (58) und Amber Heard (35) geht weiter. Aktuell stehen die beiden wieder vor Gericht. Der Schauspieler hat seine Ex-Frau wegen Verleumdung verklagt.

Insbesondere geht es im Prozess um ein Essay, den Heard 2018 in „The Washington Post“ veröffentlichte und in dem sie sich als „Person des öffentlichen Lebens, die Opfer häuslicher Gewalt repräsentiert“ beschrieb.

Johnny Depp ist bestürzt

Obwohl Depp in dem Artikel nicht namentlich erwähnt wird, findet der „Fluch der Karibik“-Darsteller, dass sein Ruf durch die Erzählungen seiner Ex-Partnerin ruiniert wird.

Vor Gericht erklärte der Hollywoodstar jetzt, dass es eigentlich egal sei, welches Urteil das Gericht am Ende fällt, seit Heard öffentlich behauptete, dass Depp ihr gegenüber gewalttätig war, sei er bereits verurteilt worden.

Auf die Frage, was er durch die Publikation des Essays verloren habe, antwortete der zweifache Vater: „Nicht weniger als alles. Als die Vorwürfe getätigt und rasend schnell weltweit bekannt wurden, glaubten alle, dass ich eine betrunkene kokainsüchtige Bedrohung sei, die Frauen verprügelt. Plötzlich in meinen 50ern… Es ist vorbei. Ich bin durch. Was mir das angetan hat? Welchen Effekt es hatte? Ich sage es mal so, egal, was bei diesem Prozess herauskommt, ich habe schon verloren.“

Amber hat ihren Ex-Mann ebenso verklagt, das Urteil bleibt abzuwarten.

(Quelle: BANG Showbiz)

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