- Pietro Lombardi erfreut sich an seinem luxuriösen Leben
- Dafür muss er viel Kritik einstecken
- So reagiert der Sänger
Pietro Lombardi (30) freut sich als jemand, der nicht aus reichem Hause kommt, über Luxus und Reichtum – wie jeder andere auch. Trotzdem betont der Sänger, dass er nie vergessen habe, wo er herkomme. Hater allerdings werfen dem Sänger vor, mit seinem Geld zu protzen.
Protzt Pietro Lombardi mit seinem Geld?
Erst kürzlich erklärte Pietro im Podcast „On/Off“, dass er in einem Monat so viel verdiene, wie seine Freundin Laura Maria Rypa (26) in einem ganzen Jahr als Anwaltsgehilfin. Es kam sogar die Frage auf, ob Pietro ihr Leben finanziert.
Außerdem wohnt er momentan für die DSDS-Dreharbeiten, bei denen er als Juror dabei ist, in einer Luxus-Finca auf Mallorca. Sogar die Villa von Dieter Bohlen könne dieser anscheinend nicht das Wasser reichen. Fans fanden auch Pietros und Laura Marias Gender Reveal Party zu übertrieben.
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Pietro Lombardi wehrt sich gegen die Kritik, dass er angeben würde
Pietro Lombardi wehrt sich trotzdem vehement gegen die Kritik, dass er mit seinem Geld angeben würde. „Wenn ich was bin, dann alles, aber kein Protzer. Ich weiß, woher ich komme und ich arbeite sehr, sehr hart für mein Geld“, wettert Pietro auf Instagram.
Ganz so ernst nimmt Pietro die Hater dann aber doch nicht. Der baldige Zweifach-Papa erklärt danach nämlich noch scherzhaft: „Ich muss jetzt tatsächlich arbeiten, dass ich die nächsten Monate noch weiter so protzen kann wie jetzt gerade.“
(Quelle: BANG Showbiz)