• Am Sonntag lief „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ in Sat.1 
  • In der Doku sprach Helene Fischer so offen wie nie 
  • Dabei äußerte sie sich auch zu Schönheits-OPs

Bei „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ zeigte sich Helene Fischer (37) von ihrer ganz privaten Seite. Neben verschiedenen Themen kamen in dem Gespräch mit Moderator Steven Gätjen (49) auch Botox und Schönheitsbehandlungen zur Sprache. Denn Helene Fischer sieht mit ihren 37 Jahren richtig jung aus. Ob da der Beauty-Doc nachgeholfen hat?

Das möchte Helene nicht verraten, ihre Meinung zu Botox tat sie dennoch kund - und die überraschte: „Ein gesundes Maß an Botox ist okay.“

Ich kann verstehen, wenn sich Frauen botoxen lassen“, erklärte sie, meinte allerdings, dass zu viel Botox für ihren Beruf schädlich sei.

Helene Fischer findet ein paar Falten nicht schlimm

Ich finde es aber nicht schön, wenn ein Gesicht zu glatt ist, bei mir als Sängerin ginge das gar nicht. Dann lieber ein paar Fältchen.“ Sie findet: „In Würde altern finde ich etwas sehr Würdevolles und sehr Schönes.“ Sollte eine Frau sich jedoch Botox spritzen lassen wollen und sich dadurch besser fühlen, solle sie es tun, erklärte Helene weiter.

Auch über andere Themen sprach sie mit Steven Gätjen, darunter auch den Alkohol. Auf die Frage, ob sie lieber Wodka oder Bier trinke, hatte sie eine klare Antwort: „Beides. Mit Wodka bin ich groß geworden.

Auch wie Helene am liebsten das Wochenende verbringt, erzählte sie ganz offen im Interview und das ist erfrischend bodenständig und herrlich normal: „Ich liebe Sonntage. Bin an einem Sonntag geboren. Keiner nervt oder ruft an. Ich liebe es, spazieren zu gehen, lecker zu kochen, lange zu schlafen. Da wird auch gelümmelt. Der pure Genuss.

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Bald wird es nicht mehr so einfach sein mit dem Ausschlafen, denn Helene Fischer erwartet mit ihrem Partner Thomas Seitel das erste gemeinsame Kind. Ihre Schwangerschaft machte sie vor einigen Wochen bekannt, nachdem die Baby-News bereits unfreiwillig ausgeplaudert wurde.