- Überfall auf die Geissens
- Räuber dringen durch offene Terrassentür ein
- Wie geht es mit der Familie weiter?
In der Nacht zum Sonntag erlebten Robert und Carmen Geiss in ihrem Haus in Ramatuelle in Saint-Tropez einen Albtraum. Vier bewaffnete Männer drangen in das Anwesen ein und überfielen das Paar. Robert Geiss schilderte das schockierende Erlebnis bei "Bild": "Wir lagen auf dem Sofa und schauten Netflix. Es war kurz nach Mitternacht. Die Terrassentür stand auf. Plötzlich stürmen 4 schwarz gekleidete vermummte Typen mit großen Handfeuerwaffen durch die Terrassentür ins Wohnzimmer."
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Überfall auf die Geissens in Saint-Tropez
Die Eindringlinge, die in der Nacht zu Sonntag in das luxuriöse Haus der Geissens einbrachen, sorgten für eine surreale und beängstigende Situation. Robert Geiss dachte zunächst, es handele sich um einen Scherz, doch die Realität holte ihn schnell ein. Die Männer forderten unter Drohungen den Zugang zum Tresor und raubten das Paar aus.
Räuber dringen durch offene Terrassentür ein
Die Sicherheitsvorkehrungen im Haus waren nicht aktiviert, da die Geissens anwesend waren. Robert Geiss erklärte: "Es war ein warmer Abend, deshalb stand die Terrassentür offen. Die Alarmanlage war ausgeschaltet, da wir ja im Haus waren." Diese Gelegenheit nutzten die Täter, um unbemerkt einzudringen. Während des Überfalls wurde Carmen Geiss verletzt und musste später ärztlich behandelt werden.
Wie geht es für die Familie jetzt weiter? Gegenüber "Bild" meinte Robert: "Saint-Tropez ist nicht sicher." Zu möglichen Umzugsplänen hat sich das Paar noch nicht geäußert, doch ob die Familie weiterhin in dem Haus bleiben möchte, ist fraglich.
Sicherheitskameras könnten Täter identifizieren
Die gesamte Tat wurde von Sicherheitskameras aufgezeichnet, was Hoffnung auf die Ergreifung der Täter gibt. "Einer der Räuber passte auf Carmen und mich auf, hielt uns die Waffe ins Gesicht. Da scheißt du dir vor Angst in die Hose", berichtete Robert Geiss Die Täter entkamen mit Bargeld und Schmuck, ließen jedoch Pässe und Kfz-Papiere zurück. Die Geissens hoffen nun, dass die Aufnahmen der Kameras zur Identifizierung der Räuber beitragen können.