• Brutaler Überfall auf die Geissens
  • Carmen und Robert Geiss verletzt
  • Shania und Davina Geiss äußern sich

In der Nacht zum 15. Juni ereignete sich ein erschreckender Vorfall in der Villa der Geissens in Saint-Tropez. Vier bewaffnete Täter drangen in das Anwesen ein und setzten die Familie unter Schock. Robert Geiss veröffentlichte auf Instagram ein Video, in dem er die dramatischen Ereignisse schildert: "Heute ist leider der Albtraum wahr geworden. Wir sind im eigenen Haus in Saint-Tropez brutal überfallen worden, von vier Personen mit Pistolen und komplett ausgeraubt worden."

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Brutaler Überfall auf die Geissens

Die Eindringlinge zeigten keinerlei Gnade und verletzten sowohl Carmen als auch Robert Geiss. Carmen erlitt eine Schnittwunde am Hals und wurde zudem gewürgt. Robert Geiss selbst berichtet von körperlichen Angriffen: "Mir haben sie in die Rippen getreten. Ich glaube, ich habe mir eine Rippe angebrochen." Die Aufnahmen, die Robert Geiss vor seiner Villa machte, zeigen Einsatzkräfte und Blaulicht, während er sichtlich aufgelöst ist.

In den Kommentaren melden sich auch die Töchter Shania und Davina zu Wort. "Ich kann das alles nicht glauben! Mein Herz ist am Boden zerstört. Ich bin so schockiert, als ich den Anruf von Mama bekommen habe. Und sie so am Weinen war. Die haben meine Eltern so verletzt, die Schweine. Diese Welt ist einfach nur noch krank, es gibt so viele schlimme Menschen. Es passieren so viele schlimme Sachen", beginnt Davina. 

Shania und Davina sind fassungslos

Sie und Shania seien gerade in Monaco, aber seien trotzdem traumatisiert. "Die 4 Männern waren komplett bewaffnet, das ist einfach nur krass. Und dann meine Eltern zu verprügeln und meinem Vater die Rippe zu vermutlich brechen und meiner Mami den Hals aufzuschneiden. Also wirklich wo sind wir hier. Irgendwann hört der Spaß auf. Menschen zuhause zu attackieren. Zuhause wo man sich am wohlsten und sichersten fühlen sollte", schreibt sie weiter.

Auch Schwester Shania äußert sich: "Es ist so traurig zu sehen, dass wir heutzutage nirgends mehr wirklich sicher sind, gar nicht mal zuhause, ich hoffe, wir finden die, ich bin am Boden zerstört zu wissen, dass sie euch verletzt haben, bin aber so dankbar, dass nicht das schlimmste passiert ist! Ich liebe euch."

Jetzt müssen die Geissens sich erst einmal von dem schlimmen Vorfall erholen. Es bleibt zu hoffen, dass die Täter gefunden werden können.

So sahen sie früher aus: