• Emma Schweiger ist Schauspielerin
  • Sie lebte fünf Jahre in Amerika, wo sie unerkannt leben kann
  • Für einen neuen Film ist sie jetzt wieder zurück und berichtet von ihrem Leben in Deutschland

Durch den neuen Film „Die Rettung der uns bekannten Welt“ werden wir Emma Schweiger (19) in Deutschland wieder öfter zu Gesicht bekommen – für sie bedeutet das allerdings Stress. Im Interview mit der „Bild am Sonntag“ erzählt sie über ihr Leben in Deutschland.

Emma Schweiger wird in Deutschland von Fans erkannt

Emma Schweiger erklärt: „Das Schwerste daran ist, dass ich immer als die 'Tochter von' und nicht als 'ich' angesprochen werde [...]. Es ist manchmal nervig, wenn Leute voreingenommen sind, bevor sie mich kennengelernt haben. Jetzt, wo ich wieder in Deutschland bin, muss ich mich wieder damit abfinden.

In Amerika hat Emma „komplett anonym“ gelebt, wie sie erzählt. Dort „hat es niemanden interessiert, wer mein Vater ist“. In Deutschland wird sie dagegen auf der Straße ziemlich oft angesprochen und nach Bildern gefragt.

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Wenn mich Leute freundlich nach einem Foto fragen, mache ich das immer gerne. Aber leider ist das sehr oft nicht der Fall. Es werden dann einfach ungefragt Bilder von mir gemacht. Oder Leute sprechen meine Freunde an, wenn ich im Restaurant kurz auf der Toilette bin. Das ist schon manchmal sehr unangenehm“, so Emma im Interview.

Emma Schweiger, die schon als Kind vor der Kamera stand und früher noch anders aussah, wird vorerst in Deutschland bleiben. Einen konkreten Plan für die Zukunft habe sie noch nicht. Aktuell dreht sie für den Film „Das Beste kommt noch!“ in München zusammen mit Til Schweiger (57). Es bleibt spannend, was wir in nächster Zeit noch von Emma zu sehen bekommen.