1 / 12
Paul Walker begann schon im Kindesalter in Werbespots aufzutreten. Der große Durchbruch Walkers kam mit der „Fast and Furious“-Reihe, die ihn nicht nur weltberühmt, sondern auch unvergessen machte. Am 30. November 2013 verunglückte er tödlich bei einem Autounfall. Hinterlassen hat Paul Walker eine Tochter, Meadow Walker. Wir blicken zurück auf sein Leben.
2 / 12
Paul Walker wurde 1973 in Glendale, Kalifornien, geboren und wuchs mit seinen beiden Brüdern Caleb und Cody und den beiden Schwestern Ashlie und Amie in der Nähe von Los Angeles auf. Schon in jungen Jahren wusste Paul Walker, dass er Schauspieler werden wollte.
3 / 12
Sein TV-Debüt hatte Paul Walker in „Ein Engel auf Erden“ (1985 bis 1986). Dann bekam er die Rolle als „Jeremy Beatty“ in der Sitcom „Throb“. Die Serie lief über zwei Staffeln und war seine erste große Chance, sich in Hollywood einen Namen zu machen. Anfang der neunziger Jahre spielte Paul Walker in „Schatten der Leidenschaft“ mit.
4 / 12
Der junge Schauspieler erlangte schließlich mehr Bekanntheit und bekam 1999 eine Rolle in dem erfolgreichen Teenager-Film „Eine wie keine“. Der Streifen war ein riesiger Kassenerfolg und Paul gewann viele Fans für seine verträumten blauen Augen und seine tolle Figur.
5 / 12
Zwei Jahre später erhielt Paul Walker DIE Rolle seines Lebens – nämlich im ersten „The Fast and the Furious“-Teil. Der Film wurde von Kritikern zwar nicht einstimmig gelobt, aber die Fangemeinde wuchs stetig – und der Schauspieler stieg über Nacht zum Superstar auf. Seit dem ersten Teil stand er mit Vin Diesel vor der Kamera, der seither einer seiner besten Freunde war.
6 / 12
In der Zwischenzeit zog Walker auch seine Tochter Meadow Rain Walker groß, die 1998 geboren wurde. Von der Mutter lebte er getrennt. Meadow ist mittlerweile selbst erwachsen, arbeitet als Model und verbringt viel Zeit mit ihrem Patenonkel Vin Diesel, dem Kollegen von Paul Walker.
7 / 12
2003 wurde „2 Fast 2 Furious“ veröffentlicht und wieder einmal spielte Paul die Hauptrolle. Das Publikum fand weiterhin Gefallen an den Filmen.
8 / 12
2005 wagte sich Paul Walker an ein neues Feld seiner schauspielerischen Darbietung und tauchte neben Jessica Alba in dem Drama-Thriller „Into the Blue“ nach Schätzen.
9 / 12
Im folgenden Jahr spielte er in dem Familienabenteuerfilm „Antarctica – Gefangen im Eis“ mit und bot den Zuschauern abermals eine ganz neue Seite von sich.
10 / 12
Im selben Jahr wirkte er in „Flags of Our Fathers“ mit, einem emotionalen Drama über tapfere Männer während des Zweiten Weltkriegs. Der Film wurde von Kritikern und Zuschauern gelobt – produziert wurde er von Hollywoodstar Clint Eastwood.
Paul Walker begann schon im Kindesalter in Werbespots aufzutreten. Der große Durchbruch Walkers kam mit der „Fast and Furious“-Reihe, die ihn nicht nur weltberühmt, sondern auch unvergessen machte.
Am 30. November 2013 verunglückte er tödlich bei einem Autounfall und gehört damit zu den Stars, die viel zu jung verstarben. Hinterlassen hat Paul Walker eine Tochter, Meadow Walker. Wir blicken zurück auf sein Leben.
