- Bruce Lees mysteriöser Tod
- Das sagen die Forscher
- Der frühe Tod einer Kung FU-Legende
Bei Bruce Lee wurde bereits zwei Monate vor seinem Tod eine Hirnschwellung diagnostiziert. Die Ärzte vermuteten zu diesem Zeitpunkt zudem, dass der Star eine Nierenschädigung hatte. Doch wie kam es dazu, dass die Kampfsport-Legende viel zu jung verstarb?
Neue Erkenntnisse: Bruce Lee trank viel zu viel Wasser
TV-Legende Bruce Lee trank in den letzten Wochen seines Lebens pro Tag sechs bis acht Liter Wasser. Diese Mengen an Flüssigkeit waren laut den Ärzten zu viel für ihn. Seine Nieren konnten das überflüssige Wasser im Körper wohl nicht mehr richtig ausscheiden, schreiben Forscher jetzt in einer Studie, die in „Clinical Kidney Journal“ veröffentlicht wurde.
Ist Bruce Lee tatsächlich gestorben, weil er zu viel Wasser trank? Schon lange besteht diese Vermutung neben den unzähligen weiteren Mythen über den Kung Fu-Kämper.
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Eins steht immerhin fest: Der TV-Star starb an einer Hirnschwellung. Forscher der Universität Madrid gehen nun davon aus, dass die Schwellung durch zu viel Wasser im Körper entstand.
Bruce Lees Frau Lina (77) berichtete jedoch auch, dass er am 20. Juli 1973, der Tag, an dem er starb, viel Marihuana rauchte. Dazu kam, dass er das Gefühl hatte, seinen Durst nicht stillen zu können. Als er starke Kopfschmerzen bekam, legte er sich ins Bett.
Bruce Lee, der nach seinem Tod tatsächlich noch für seinen letzten Film gefilmt wurde, lag gegen 22.30 Uhr bewusstlos in seinem Bett, berichtete eine Freundin, die ihn dort aufgefunden hatte. Die Ärzte stellten daraufhin seinen Tod fest.