Fabian Kahl (27) kehrt der Stadt, in der er regelmäßig für „Bares für Rares“ vor der Kamera steht, den Rücken. Nur wenige Monate lebte der Paradiesvogel in Köln, wo er im September 2018 öffentlich auf Facebook nach einer Wohnung suchte.

Fabian Kahl ist zurück in Leipzig

Im Interview mit dem „Express“ erklärt „Bares für Rares“-Star Fabian Kahl, warum es ihn schon wieder weg aus der rheinischen Domstadt zog: „Köln ist eine schöne Stadt. Aber ich wollte dringend wieder zurück nach Leipzig.“ Grund dafür sei, dass der Kult-Händler gemerkt habe, dass er sich in der sächsischen Stadt zuhause fühle.

„Ich glaube, man hat immer so einen Herzensort. Und meiner ist eben Leipzig. Dass ich Heimatgefühle habe, wusste ich vor meinem Umzug auch nicht. Für diese Erkenntnis war der Umzug sehr gut,“ erklärt er. Doch bedeutet dies auch das Aus für seinen Job bei „Bares für Rares“?

Allen, die kürzlich den Verdacht äußerten, dass der Händler bereits nicht mehr bei „Bares für Rares“ ist, gab Fabian Kahl vor wenigen Tagen eine klare Antwort auf Instagram. In einer seiner Storys sagte er: „Keine Sorge: Ich bin bei ,Bares für Rares’ weiterhin dabei.“ Scheint, als habe er trotz Ortswechsel keine Pläne, die Sendung in naher Zukunft zu verlassen.

Daher dachten Fans, Fabian Kahl wäre weg von „Bares für Rares“

Ein Grund für die Vermutung, Fabian Kahl würde bei „Bares für Rares“ aussteigen, waren die vielen Naturfotos, die der 27-Jährige auf seinem Instagram-Account postete. Neben seinem Job als Antiquitätenhändler ist Fabian bekennender Naturfreund, Umweltschützer und leidenschaftlicher Hobbyfotograf.  

„Ich handele auch weiterhin Antiquitäten, aber mein Hobby ist das Fotografieren“, ließ Fabian verlauten. Schön, dass Fabian dem beliebten ZDF-Format also weiterhin erhalten bleibt.

Für „Bares für Rares“ wurde Fabian Kahl durch Zufall entdeckt. Eigentlich wollten die Produzenten mit Fabians Vater, der ebenfalls Antiquitätenhändler ist, über eine Teilnahme reden, doch als dieser ihnen seinen Sohn vorstellte, waren die Macher begeistert.