- Wie steht es wirklich um die Beziehung von Andrea Berg und Vanessa Mai?
- Ob die Streit-Gerüchte stimmen, erfahrt ihr hier
Lange kursierten Gerüchte um Streitigkeiten zwischen Vanessa Mai und ihrer Stiefschwiegermutter Andrea Berg. Die beiden hätten aufgrund ihres Konkurrenzkampfes und familiärer Probleme kein gutes Verhältnis zueinander.
Das Magazin „OK“ berichtete 2021, dass die Sängerinnen sich gegenseitig zu Coronazeiten nicht unterstützt hätten, weil sie keine Werbung für die andere gemacht hätten. Mitunter soll Auslöser des Streits gewesen sein, dass sich Andrea Berg und Vanessa Mai denselben Manager teilten: Andreas Ferber, Vanessas Ehemann und Andreas Stiefsohn.
Stimmt es, dass Andrea Berg und Vanessa Mai Streit haben?
Laut den Gerüchten um den Streit zwischen Andrea Berg und Vanessa Mai soll Andreas Ferber seine Stiefmutter vernachlässigt haben. 2018 beendete Andrea die Zusammenarbeit mit dem Sohn ihres Ehemannes. Auch zwischen ihr und Vanessa herrschte daraufhin angeblich Funkstille.
Doch die beiden Schlagerstars räumen mit den Gerüchten auf. Glaubt man Andrea Berg und Vanessa Mai, stimme es nicht, dass sie sich nicht verstehen. Stattdessen hätten sie eine wunderbare Beziehung zueinander.
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SO stehen Andrea Berg und Vanessa Mai wirklich zueinander
Vanessa Mai empfand bei ihrem Kennenlernen sogar Ehrfurcht gegenüber Andrea Berg. „Natürlich saß da für mich erst mal die Sängerin Andrea Berg und nicht die Mutter meines Freundes. Das war außergewöhnlich und ich war aufgeregt“, sagte Vanessa im ersten gemeinsamen Interview.
Seitdem lassen die beiden sich nicht nur öfter zusammen blicken, sondern geben Partner-Interviews und veröffentlichten sogar den gemeinsamen Song „Unendlich“. Ihnen ist es wichtig, mit den Gerüchten abzuschließen und allen klarzumachen, wie gern sie sich haben.
„Es gab nie eine Situation, in der wir beide aneinandergeraten sind. Es war eher so, dass in der Öffentlichkeit über die böse Schwiegermutter oder die böse Schwiegertochter geschrieben wurde. Das ist immer nur der Blick auf uns gewesen. Aber es gab zwischen uns nie Knatsch“, betont Vanessa Mai.