Michael Gambon (78) ist besser bekannt als Zauberer „Albus Dumbledore“ in „Harry Potter“. Vom dritten bis zum achten Film war er als Schulleiter neben „Harry“, „Ron“, „Hermine“ und Co. zu sehen. 

Vor vier Jahren beendete der Schauspieler dann seine Theater-Karriere. Der Grund: Er hatte Angst, an der Alzheimer-Krankheit zu leiden.

Leidet Michael Gambon an Alzheimer?

Damals gaben die Ärzte Entwarnung, doch nun scheint seine Befürchtung Realität zu werden: Denn der „Dumbledore“-Darsteller soll eine Rolle in der neuen Comedy-Serie „Breeders“ verloren haben, weil er offenbar immer wieder den Text vergaß. Darüber berichtet die „Daily Mail“.

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Michael Gambon

Ein Insider berichtete der Zeitung: „Michael ist ein unglaublicher Schauspieler und war extrem beliebt am Set. Aber das Alter scheint ihm zuzusetzen, und er hatte Probleme mit dem Drehbuch. Der Text blieb nicht hängen, wie er es normalerweise tat.“

Bisher äußerte sich der Sprecher des Schauspielers nicht dazu. Ein Sprecher von Sky erklärte der „Daily Mail“ lediglich, dass Michael Gambon nicht bei der Serie mitmachen werde.

So wurde Michael Gambon zu „Dumbledore“

An seine Rolle des „Albus Dumbledore“ kam der heute 78-Jährige durch einen traurigen Grund: Richard Harris (†72), der „Dumbledore“ in den ersten beiden Teilen verkörperte und als Held unserer Kindheit gilt, verstarb an Krebs. Michael Gambon spielte fortan „Albus Dumbledore“.