In einem Interview im schwedischen TV erklärte Prinzessin Sofia (34), dass man als Erwachsene den Kindern zeigen solle, wie man sich im Netz verhält. Dies sei wichtig, bevor es andere tun, die schlechte Absichten verfolgten und jungen Menschen einen gnadenlosen Ton vormachten. Hasserfüllte Kommentare hat die Prinzessin am eigenen Leib erlebt, als ihre Beziehung zu Prinz Carl Philip (39) öffentlich gemacht wurde.

Prinzessin Sofia: Schwer getroffen von Internet-Hetze

„Es gab einen enormen Hasssturm im Netz gegen mich", sagte sie. Ansichten über sie und ihre Beziehung hätten sich verbreitet. Es habe sie erstaunt, erzählte sie heute, und eine Zeit lang schwer getroffen: „Ich habe nicht verstanden, dass es Menschen gab, die ein so starkes Bedürfnis hatten, sich negativ über mich zu äußern. Es war hart." 

Besonders hilflos habe sie sich in der Anfangszeit gefühlt. Sie merkte, wie Gerüchte dadurch wahr zu werden schienen, dass man sie verbreitete. Mit der Zeit habe sie gelernt, damit umzugehen, und die Kommentare nicht mehr zu lesen. Aber damals sei sie schon erwachsen gewesen, sagte Sofia und sie könne sich denken, wie schwer es für junge Menschen sei, mit Internet-Hetze zurechtzukommen.

Prinzessin Sofia: Selbstbewusste Einstellung 

Diese Erfahrungen haben Prinzessin Sofia jedoch zu einer selbstbewussten Frau gemacht. In einem Interview mit „Svensk Damtidning“ sagte sie zuletzt, dass sie ihrem 18-jährigen Ich sagen würde, dass es sich nicht von anderen beeinflussen lassen solle.

Diese selbstsichere Einstellung brachte sie dahin, wo sie heute ist: Sie heiratete ihren Carl Philip und hat mit ihm zwei Kinder, von denen sie Anfang August ein Foto aus dem Sommerurlaub auf Instagram teilte.