• „Spencer“ kommt Anfang 2022 in die Kinos
  • Darin geht es um einige Tage aus Lady Dianas Leben
  • Die Prinzessin wird darin viel härter dargestellt als in „The Crown“

Der neue Lady-Diana-Film „Spencer“ ist alles andere als anmutig. Regisseur Pablo Larrain (45) und Drehbuchautor Steven Knight (62) verfilmten die letzten drei Weihnachtsfeiertage im Jahr 1991, die Lady Diana (†36) mit der königlichen Familie verbrachte. Zuschauer seien gewarnt, denn der Film hat es ordentlich sich.

„Spencer“: Lady Diana wird nicht nur lieblich dargestellt

In dem Film wird „Diana“ von der Schauspielerin Kristen Stewart (31) verkörpert. Im Film ist „Diana“ nicht nur lieblich. Pablo Larrain inszeniert sie als niedergeschmetterte und ständig auf Krawall gebürstete Prinzessin, die oft neben der Spur war. „Spencer“ strotzt vor Symbolik und Metapher. Auch schockierende Enthüllungen wie Dianas Bulimie spielen eine große Rolle.

In der Netflix-Serie „The Crown“ werden die Probleme von ihr ebenfalls thematisiert – allerdings nicht in diesem Ausmaß. Stattdessen wird „Spencer“ als auf den Kopf gestelltes Märchen präsentiert: die zerbrechliche Schönheit, die ihren Prinzen verliert.

Der Film um die verstorbene Lady Di soll Anfang 2022 in Deutschland in die Kinos kommen. Es bleibt abzuwarten, wie unverblümt die letzten Weihnachtstage von Diana und der britischen Königsfamilie inszeniert wurden.

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