Dem spanischen Newsportal „Vanitatis“ fiel während der Feierlichkeiten zur Krönung von Kaiser Naruhito von Japan etwas Interessantes auf: Königin Letizia (47) hatte für das Bankett am Abend wunderbaren Schmuck aus Spanien mitgebracht.

Dazu gehörten das Fleur de Lys Diadem sowie zwei Diamant-Armbänder, die exakt gleich sind und deswegen auch „Zwillingsarmbänder“ genannt werden. Diese gehörten einst Königin Victoria Eugenia. Ihr Mann König Alfonso XIII. hatte ihr den Schmuck zur Hochzeit geschenkt. Der Armschmuck ist von Cartier. 

Königin Letizias Problem mit ihren Diamanten-Armbändern 

Als Königin Letizia und Co. in Galakleidern bei der Kaiserkrönung erschienen, befand sich am rechten Handgelenk Letizias kein Armband. Dafür trug sie eines am linken Arm. Doch als sie Kaiserin Masako (55) begrüßte, war plötzlich am rechten Handgelenk auch ein Armband zu erkennen. Laut „Vanitatis“ sah es ganz danach aus, als ob die Königin die Armbänder nun an beiden Handgelenken trug.  

Am Tag darauf besuchten König Felipe (51) und Königin Letizia Seoul. Dabei fiel dem Magazin auf, dass sie ihr Saphir-Armband auch von einem zum anderen Handgelenk wandern ließ. 

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Königin Letizia und Präsident Moon Jae-in in Seoul

 
„Vanitatis“ vermutet, es könne daran liegen, dass Letizia eher selten Armbänder trage. Eventuell fühle sie sich nicht ganz wohl damit und wechsle deswegen beim Tragen manchmal die Seiten. Zudem sollen die diamantenbesetzten „Zwillingsarmbänder“ ziemlich schwer seien. Vielleicht sind sie unkomfortabel, auch wenn ihr historischer Wert natürlich beträchtlich ist.