- Königin Elisabeth ist wieder in Windsor
- Zuletzt musste sie einige Termine absagen
- Bei einem kommenden Event will sie aber unbedingt dabei sein
Königin Elisabeth II. (95) verbrachte eine Woche in Sandringham, um sich dort zu erholen. Inzwischen ist sie laut „Mirror“ wieder zurück in Windsor, wo sie seit dem Tod ihres Ehemannes Prinz Philip (†99) die meiste Zeit verbringt. Ihre Rückkehr kommt gerade rechtzeitig vor einem Termin, den die Queen auf keinen Fall verpassen möchte.
Am kommenden Sonntag wird in Großbritannien den Soldaten der Weltkriege und anderer militärischer Konflikte gedacht. An diesem Tag möchte die Queen unbedingt mit den anderen Royals den gefallenen Soldaten gedenken.
Traditionsgemäß versammeln sich die Royals am Cenotaph, einem Grabdenkmal in London. Dort halten sie gemeinsam mit allen Anwesenden eine Schweigeminute ab und legen Mohn-Kränze nieder. Außerdem gehört ein kurzer Gottesdienst zum Ablaufplan für den Remembrance Sunday.
Königin Elisabeth möchte am Remembrance Sunday dabei sein
Für die Königin Elisabeth ist das ein wichtiger Termin, auf den sie nicht verzichten möchte. Ein Insider verriet dem „Mirror“: „Ihre Majestät ist entschlossen, bei der Gedenkfeier am Sonntag am Cenotaph dabei zu sein. Das Datum ist in ihrem Kalender fest eingetragen. Für sie selbst und auch die Veteranen wäre es noch einmal ein Boost, wenn sie dabei wäre.“
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Die Queen habe in ihrer langen Regierungszeit bislang auch nur sechs Mal die Remembrance Sunday Feierlichkeiten in London verpasst. Ein Gedenk-Event muss die Monarchin jedoch leider absagen: Am Samstag findet das Festival of Remembrance in der Royal Albert Hall statt. Daran wird die Queen nicht teilnehmen, da die Veranstaltung länger dauern soll, wie „Mirror“ schreibt.
Für Königin Elisabeth II. war die letzte Zeit nicht einfach. So ging es ihr gesundheitlich so schlecht, dass sie sogar eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste. Inzwischen soll sie sich jedoch wieder erholt haben. Ihre Ärzte haben für ihre Reise nach Sandringham und zurück nach Windsor grünes Licht gegeben. Außerdem soll die Queen zukünftig weniger Termine absolvieren und auch immer im Beisein anderer Mitglieder der königlichen Familie.