• In den Niederlanden gab es ein schlimmes Zugunglück
  • König Willem-Alexander besuchte den Unfallort
  • So empathisch zeigte er sich

König Willem-Alexander der Niederlande (55) hat einen traurigen Termin hinter sich. Er besuchte den Unfallort des vor Kurzem passierten Zugunglücks.

König Willem-Alexander: Eine tröstende Schulter

In Voorschoten traf König Willem-Alexander an dem Ort ein, an dem am frühen Morgen des 4. Aprils ein Intercity und ein Güterzug in einen Baukran krachten. Dabei kam mindestens eine Person ums Leben, Dutzende wurden verletzt.

Während seines Termins an der Unfallstelle zeigte Willem-Alexander sich von einer sehr empathischen und nahbaren Seite. Der König redete mit den Rettungskräften und Helfern – spendete ihnen Trost. 

Auf Instagram postete das Königshaus Bilder des Besuchs. In einer orangen Rettungsweste ging der 55-Jährige voran und sah sich das Chaos nach dem Unglück an. Sein Gesicht zeigte deutlich die Trauer des Royals.

Der König und Staatssekretär Heijnen für Infrastruktur und Wasserwirtschaft werden auch mit Rettungsdiensten, darunter Polizei und Feuerwehr, und Vertretern der Sicherheitsregion Hollands Midden, NS und ProRail sprechen“, wird in der Caption angekündigt.

Gut, dass die Niederlande in solch schweren Zeiten einen König wie Willem-Alexander hat, der seinen Landsleuten beisteht.

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