Das kam überraschend: Vor einigen Tagen wurde Prinzessin Mette-Marit (48) zufällig in München gesichtet. Mit Freunden genoss sie ihre Zeit in der bayerischen Landeshauptstadt. Hinter ihrem Deutschland-Trip steckt jedoch kein offizieller Staatsbesuch. Die Prinzessin scheint ganz privat und vor allem ohne den Rest ihrer Familie verreist zu sein. Könnte dahinter ein ernster Hintergrund stecken?

Prinzessin Mette-Marit in München

Während sich die norwegischen Royals wieder an die Arbeit machen und fleißig Termine wahrnehmen, war von Prinzessin Mette-Marit bisher weit und breit nichts zu sehen, auch im königlichen Kalender taucht sie nicht auf. Umso unerwarteter kam da ihr Besuch in Deutschland - und das ganz alleine.

Am 3. September 2021, an dem Tag als Mette-Marit in München gesehen wurde, nahm ihr Mann Prinz Haakon (48) am Staatsrat des Königs im königlichen Schloss in Oslo teil. Für die Kinder der beiden ist nach den Ferien wieder die Schule losgegangen.

Vom norwegischen Palast gab es bisher auch kein offizielles Statement zum Grund für den Besuch der Prinzessin. Eine mögliche Erklärung für die Reise wäre jedoch Mette-Marits Krankheit. 2018 bekam sie die Diagnose chronische Lungenfibrose. Könnte sie sich in München also medizinische Hilfe holen?

München ist seit vielen Jahren bekannt für seinen boomenden Medizin-Tourismus, vielleicht hat auch Mette-Marit vollstes Vertrauen in die deutschen Ärzte. Vor allem der letzte Corona-Schock in ihrer Familie könnte dem Royal die Risiken seiner Krankheit nochmals vor Augen geführt haben. Mette-Marits Tochter Prinzessin Ingrid Alexandra (17) hatte sich mit dem Virus infiziert. Mittlerweile ist die Infektion zum Glück wieder überstanden.

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