Gewusst? Diese Royals haben sich bei der Olympiade verliebt

1972 fanden die Olympischen Spiele in München statt. Dort arbeitete Königin Silvia von Schweden als Hostess. Die gebürtige Deutsche lernte während des Turniers ihren späteren Ehemann König Carl Gustaf kennen. Der damals noch junge Thronfolger soll sich sofort in die junge Frau verliebt haben, als er sie aus dem Publikum gesehen hatte.

Laut dem "SRF" hat Carl Gustaf seine Angebetete noch während seines Aufenthalts in Deutschland zu einem offiziellen Familien-Dinner eingeladen. Es dauerte nicht lange, bis Silvia dem Charme des schwedischen Adeligen erlegen ist.

Aus den beiden wurde ein Paar, sie haben geheiratet und drei gemeinsame Kinder bekommen. 1973 hat Carl den schwedischen Thron bestiegen und ist somit seit über 50 Jahren an der Macht. 1976 heiratete er seine Silvia schließlich. Das Königspaar ist nach wie vor super glücklich und durfte sich schon über einige Enkelkinder freuen.

Olympische Spiele scheinen perfekt für große Liebesgeschichten geeignet zu sein. Im Jahr 2000 lernten sich König Frederik von Dänemark und Königin Mary von Dänemark während der Wettbewerbe in Sydney kennen. Mary ist in Australien geboren und teilweise aufgewachsen.

Das Aufeinandertreffen der beiden soll aber kein Zufall gewesen sein. Das berichtete Amber Petty, eine enge Vertraute der Königin, im Podcast "Pure Grit". Sie erzählte, dass eine weitere Freundin Kontakt mit einem Bekannten der Royals gehabt haben soll. Das führte dazu, dass Mary in den Pub "Slip Inn" ging und dort ein Dinner mit Frederik hatte.

Dieser schwärmte in seiner Autobiografie von der ersten Begegnung mit seiner Liebsten: "Es war Liebe auf den ersten Blick. Als ich sie sah, fühlte ich, dass sie meine Seelenverwandte war." Während Olympia haben sich die beiden immer wieder getroffen und besser kennengelernt. Vier Jahre später folgte die Traumhochzeit.

Diese beiden Royals haben sich zwar nicht direkt bei den Olympischen Spielen kennengelernt, das Turnier hat für sie aber trotzdem eine große Bedeutung. Fürst Albert von Monaco und Fürstin Charlène von Monaco haben bei der Eröffnungsfeier 2006 in Athen ihre Liebe offiziell gemacht.

Die Fürstin war früher selbst als Schwimmerin aktiv und lernte ihren Mann während eines Wettbewerbs kennen, den sie gewonnen hat. Trotzdem hat es erst einige Zeit später gefunkt. Mittlerweile sind die beiden glücklich verheiratet und Eltern von Zwillingen geworden.

Bei der Eröffnungsfeier in Paris 2024 hatten Albert und Charlène ebenfalls einen gemeinsamen Auftritt. Dort war zu sehen, wie gut die beiden als Paar harmonieren und wie glücklich sie nach wie vor zusammen sind. Möglicherweise hat der Auftritt Erinnerungen an die Bekanntgabe ihrer Beziehung hervorgerufen.