Sorge um den Thronfolger

Experten äußern sich: Was ist mit Prinz William los?

Prinz William zog sich zuletzt unerwartet von der Gedenkfeier für seinen Patenonkel zurück. Der kurzfristig abgesagte Termin sorgt für viele Spekulationen um das Wohlbefinden des Royal.

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Prinz William sagte Termin ab
Seine fehlende Präsenz löste Spekulationen aus
Experten haben sich dazu geäußert

Prinz William (41) steht derzeit unter sehr viel Druck. Nicht nur die Krebserkrankung seines Vaters König Charles (75) belastet den Royal, auch dass sich seine Frau Herzogin Kate (42) weiterhin von ihrer Bauch-OP erholt, dürfte William stark zusetzen. Zuletzt sagte er sogar kurzfristig einen Termin ab - was ist da los?

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Was ist mit Prinz William los?

William sollte vor wenigen Tagen eigentlich zum Gedenkgottesdienst des Königs von Griechenland, König Konstantin, in Windsor Castle erscheinen. Daraus wurde jedoch nichts. Der Palast gab daraufhin "persönliche Gründe" für das Fehlen Williams an.

Der Gesundheitszustand von Kate soll jedoch nichts mit der Abwesenheit des Thronfolgers zu tun haben. Dennoch steigt die Sorge um Williams Wohlbefinden. Wird ihm der Druck zu groß? Einige Experten haben sich dazu geäußert.

Der königliche Biograf Phil Dampier sagte gegenüber "Daily Mail" zu der Situation: "Konstantin war sein Patenonkel und stand allen Königen, insbesondere König Charles, sehr nahe, und er hätte gewollt, dass William dabei ist. William wohnt nur einen Steinwurf entfernt, daher ist es sehr besorgniserregend."

Von Royals-Experte Richard Fitzwilliams heißt es: "Das Nichterscheinen von William bei der Trauerfeier für seinen Patenonkel König Konstantin, den letzten König von Griechenland, aufgrund einer persönlichen Angelegenheit ist sicherlich unerwartet. William wird es sehr bedauern, an diesem Ereignis nicht teilnehmen zu können."

Trotz des Dramas zeigte sich Königin Camilla (76) bei der Gedenkfeier sehr gefasst und vertrat die königliche Familie mit der gewohnten Anmut und Würde. Wie es William am Ende wirklich geht, wird wohl nicht an die Öffentlichkeit treten. Bleibt zu hoffen, dass ihm die derzeitige Situation nicht zu viel wird.