Seitdem die royale Arbeit wegen der Corona-Krise vom Homeoffice aus stattfindet, kann Prinzessin Mette-Marit (46), die im Jahr 2018 eine chronische Lungenerkrankung diagnostiziert bekam, wieder viel mehr am „täglichen“ Leben teilnehmen. Sie muss zwar besonders auf sich achten, da sie zur Risikogruppe gehört, aber das fällt ihr in ihren eigenen vier Wänden auf Gut Skaugum viel leichter.

Chance für Prinzessin Mette-Marit in der Corona-Krise

Die Angst, sich zu überanstrengen, fällt weg, Prinzessin Mette-Marit kann selbst bestimmen, wie viel sie arbeitet. Und zwischendurch sind jederzeit Pausen möglich. Wie gut ihr das tut, sieht man auf Bildern, die sie und ihr Ehemann Prinz Haakon (46) von zu Hause aus teilen: Im Wohnzimmer auf Gut Skaugum sprechen die beiden mit Menschen aus ganz Norwegen - das wäre von Angesicht zu Angesicht in normalen Zeiten für Mette-Marit gar nicht möglich gewesen.

Nachdem der Hof vor knapp zwei Jahren die chronische Lungenfibrose von Prinzessin Mette-Marit öffentlich gemacht hatte, reduzierte sie ihre Termine stark, um sich zu schonen. Auslandsreisen unternahm Prinz Haakon allein, Staatsbesuche in Norwegen empfingen nur Haakon und das Königspaar, und viele Termine in Norwegen fanden ohne die Kronprinzessin statt.