• „Friends“ wurde nach zehn Jahren abgesetzt
  • Die Serie war unglaublich erfolgreich
  • Warum musste die Sitcom trotzdem enden?

„Friends“ ist eine der beliebtesten Sitcoms aller Zeiten. Zehn Jahre lang begleiteten die Zuschauer „Rachel“, „Monica“, „Phoebe“, „Ross“, „Chandler“ und „Joey“ bei ihren alltäglichen Abenteuern.

2004 lief die letzte Folge der Serie und allein in den USA schalteten knapp 51 Millionen Menschen ein. Doch warum wurde „Friends“ abgesetzt?

Legendäre Schauspieler:

Warum wurde „Friends“ abgesetzt? Der wahre Grund

Es gibt ein Statement von „Friends“-Co-Autor David Crane, in dem er erklärt, warum die beliebte Sitcom abgesetzt wurde. Bezüglich der zehnten Staffel von „Friends“ sagt er: „Das war nicht mehr länger die Zeit in deinem Leben, wenn deine Freunde deine Familie sind. Du gründest deine eigene Familie.

Die Macher der Serie waren der Meinung, dass sich die sechs Freunde auseinander gelebt haben. „Chandler“ und „Monica“ wurden Eltern, „Phoebe“ hatte geheiratet und auch für die anderen drei startete jeweils ein neuer Lebensabschnitt.

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„Friends“-Absetzung: Warum diese Theorie falsch ist

Es gibt aber auch viele Gerüchte, warum „Friends“ tatsächlich abgesetzt wurde. Teilweise wird behauptet, dass die Schauspieler nicht mehr mitmachen wollten – was jedoch völliger Unsinn ist, da alle sechs Stars in verschiedenen Interviews immer wieder betonten, dass sie im Laufe der Jahre auch im wahren Leben Freunde geworden seien.

Wir sind eine Gruppe von Leuten, die jede Woche zusammenkommt und Amerika zum Lachen bringt. Was gibt es Besseres als das“, sagte „Chandler“-Darsteller Matthew Perry 2004 nach Absetzung der Serie.

Das „Friends“-Aus traf die sechs Schauspieler schwer. „Wir fühlen uns alle gerade wie zerbrechliches Porzellan und laufen mit Vollgas auf eine Mauer zu – und den unvermeidlichen Schmerz“, offenbarte damals Jennifer Aniston, die zehn Jahre als „Rachel“ vor der Kamera stand.